Ortenau - Panorama

Beiträge zur Rubrik Panorama

Die Glosse im Guller
Alle sind jetzt erstmal ruhiggestellt

Schade, dass man erst Radau machen muss, um wahrgenommen zu werden. Aber gut, die Landwirte haben es geschafft: Olaf Scholz höchstpersönlich beschäftigt sich mit ihren Problemen. Genauer gesagt, hat er sich mit der Zukunftskommission Landwirtschaft getroffen, kurz ZKL. Letztere wurde bereits von der Vorgängerregierung unter Angela Merkel eingesetzt. 2019 gab es nämlich schon einmal heftige Bauernproteste. Damals hatten sich Landwirte und Umweltschützer in den Haaren. InteressenvertreterBeide...

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  • 13.04.24

Die Glosse im Guller
Ehrlose Ganoven und fürsorgliche Politiker

Nix da Aprilscherz: Seit Montag dürfen alle Volljährigen, Cannabis konsumieren und für den Eigenbedarf anbauen. Auch Anbauvereinigungen sind erlaubt. Hintergrund ist die Sorge um die Volksgesundheit. Denn nicht jeder kriminelle Drogendealer handelt verantwortungsbewusst. In gewissenloser Gewinnoptimierungsabsicht strecken manche die Ware mit gesundheitsschädlichen Sachen oder versuchen, ihre Kunden zu teureren Drogen zu verführen. Wo gibt es Cannabissamen?Aber ehrlose Ganoven haben die Rechnung...

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  • 06.04.24

Die Glosse im Guller
Ich glaube an den Osterhasen, na und!

Manche finden es ja absolut verwerflich, wenn gegenüber Kindern so getan wird, als würden der Nikolaus oder eben auch der Osterhase Süßigkeiten und andere Geschenke bringen. In unserer Familie gibt es da keine Skrupel. Ganz im Gegenteil wird die jüngere Generation von ihren Eltern inzwischen sogar ermahnt: "Wenn die Oma im Garten einen Hasen mit einer Schubkarre voller Süßigkeiten gesehen haben will, dann lasst ihr halt den Glauben." Und weil sie liebe Menschlein sind, spielen sie alle mit....

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  • 30.03.24

Die Glosse im Guller
Von der geistigen Reife junger Menschen

Der Fall sorgte bundesweit für Aufsehen. Ein damals maskierter 20-Jähriger nahm vor einem Jahr in einer Apotheke in Karlsruhe drei Menschen als Geiseln und verlangte eine Million Euro Lösegeld. Dass er "nur" mit einer Schreckschusspistole drohte, kam erst raus, nachdem die Polizei das Gebäude gestürmt und ihn festgenommen hatte. Da die Geiseln keine Waffenspezialisten waren, hatten sie trotzdem Todesangst und leiden bis heute unter Panikattacken. JugendstrafrechtDafür wollte ihn die...

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  • 23.03.24
Wofür eine Kommune ihr Geld ausgibt, findet sich im Haushalt. | Foto: ag (Symbolfoto)

Die wichtigsten Posten
Kommunalhaushalt – kein Buch mit sieben Siegeln

Ortenau Im Augenblick beschäftigen sich die Städte und Gemeinden in der Ortenau wie alle Jahre wieder mit ihrer Finanzlage in den Haushaltsberatungen. Das Haushaltsrecht ist ganz schön komplex. Die Guller-Redaktion hat deshalb Merdan Seker, Professor für Kommunales Finanzmanagement an der Hochschule Kehl, gebeten, die wichtigsten Positionen zu erklären. Der kommunale Haushalt besteht aus dem Ergebnis- und dem Finanzhaushalt sowie der Bilanz. "Im Ergebnishaushalt werden alle ressourcenwirksamen...

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  • 16.03.24
Marco Rescheleit | Foto: Privat

Nachgefragt bei Marco Rescheleit
Es gibt kein zweites Date

Nachgefragt "First Dates" ist eine TV-Kuppelshow bei Vox, bei der der Ortenauer Marco Rescheleit teilgenommen hat. Die Ausstrahlung war bereits, ist aber in der Mediathek zu sehen. Wie kamen Sie darauf, mitzumachen? Familie und Freunde haben mich auf die Idee gebracht. Final hat mein Podcast-Partner die erste Anmeldung für mich übernommen. Ich dachte mir, dass dies ein spannender Weg sein könnte und habe mich darauf eingelassen. Wie war Ihr Date? Sehr sympathisch. Die Atmosphäre war locker und...

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  • 16.03.24
  • 2
Rüdiger Kopp, Pfarrer der katholischen Kirchengemeinde Hanauerland | Foto: privat

Nachgefragt bei Rüdiger Kopp
Fasten bedeutet nicht nur Verzicht

Die Fastenzeit geht noch bis 30. März. Was sie im christlichen Sinne bedeutet, erklärt Rüdiger Kopp, Pfarrer der katholischen Kirchengemeinde Hanauerland, im Gespräch mit Guller-Redakteur Matthias Kerber. Was ist das Ziel des Fastens im christlichen Sinne? Für mich geht es beim Fasten darum, dem Sinn meines Lebens auf die Spur zu kommen. Was ist es, dass wirklich trägt und hält, wenn alles wegbricht, worauf kann ich gut und gerne verzichten, damit das Zentrale und Tragende im Leben umso...

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  • 09.03.24

Die Glosse im Guller
Früher war keineswegs alles besser als heute

Mit zunehmendem Alter neigen Menschen dazu, die Vergangenheit zu verklären. Auch ich tendiere hin und wieder dazu, von der guten alten Zeit zu schwadronieren. Aber Hand aufs Herz: Es gibt auch viele Dinge, die heute wesentlich besser sind als in meiner Jugend. Oder wünscht sich beispielsweise jemand Plumpsklos zurück? Zitternd im BabydollGlücklicherweise durfte ich selbst immer in Gebäuden leben, die über Toiletten mit Wasserspülung verfügten. Aber in meiner Jugend gab es durchaus noch...

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  • 09.03.24

Die Glosse im Guller
Von Imageproblemen und großem Gottvertrauen

Das Handwerk klagt über viele unbesetzte Ausbildungsstellen. Verbände fordern deshalb ein gesellschaftliches Umdenken. Die duale Ausbildung müsse endlich genauso viel Wertschätzung erfahren wie die akademische. Ich sehe das Problem an anderer Stelle. Nicht das Handwerk hat ein Imageproblem, sondern die Erwerbstätigkeit überhaupt. Die ErnährungsfrageNun soll schon Jesus gesagt haben: "Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte; euer himmlischer...

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  • 02.03.24

Die Glosse im Guller
Die unendliche Sorge vor dem Schmarotzertum

Im Kielwasser von Vereinsschwimmkursen für Kinder planschten früher einzelne Eltern und Geschwister hemmungslos im Offenburger Freizeitbad Stegermatt, ohne dafür zu bezahlen. Deshalb wurden 2022 zeitliche Regeln für die Anwesenheit von Eltern eingeführt. Daraus entstand nun ein Streit zwischen DRLG und Mitgliedern der Badkommission. AugenzeuginTatsächlich war ich vermutlich selbst schon Zeugin solch schamlosen Schmarotzertums. Keine Ahnung mehr, wann das war. An was ich mich aber ganz genau...

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  • 23.02.24
bei Philipp Burger, Leiter Ausbildung Sick AG  | Foto: Sick AG

Nachgefragt bei Philipp Burger
28 Projekte kommen aus der Ortenau

Am 22. und 23. Februar findet der "Jugend forscht" Regionalwettbewerb Südbaden in der Messe Freiburg statt. Wie dieser abläuft, erklärt Philipp Burger von der organisierenden Sick AG. Wie viele Teilnehmer und Projekte sind in diesem Jahr aus der Ortenau dabei? Aus der Ortenau sind in diesem Jahr 28 Projekte aus den unterschiedlichen Bereichen dabei. Ist Publikum zugelassen? Der erste Wettbewerbstag findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. An dem Tag präsentieren die Teilnehmenden ihre...

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  • 17.02.24

Die Glosse im Guller
Es lebe der Schutz unserer hohen Standards

Schau einer an, 48 Prozent der Deutschen wären für eine Abgabe auf klimaschädliche Produkte aus dem Nicht-EU-Ausland. Bei den über 70-jährigen Befragten sind es sogar 58 Prozent. Das hat eine Umfrage ergeben. Aber was sind eigentlich klimaschädliche Produkte? LebensmittelWer die Frage bei Google eingibt, bekommt an oberster Stelle Beiträge über klimaschädliche Lebensmittel. Das sind vor allem wohl Rindfleisch und Milchprodukte. Offensichtlich liegt das daran, dass die Rindviecher so viel...

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  • 17.02.24

Die Glosse im Guller
Eine Diagnose mit sehr bitterem Beigeschmack

Es gibt Menschen in unserem Verlagshaus, die springen geschmeidig wie junge Rehe die Treppen hinauf. Dazu gehöre ich nicht. Da drängt sich eher der Vergleich mit einer schnaufenden Dampflokomotive auf. Allerdings stoße ich dabei keine Rauchwolken mehr aus. Diese Zeiten sind seit dreieinhalb Jahren vorbei. Um so mehr erboste es mich, dass ich trotz völligem Zigarettenverzicht immer kurzatmiger werde. PneumologeDa meine Hausärztin den Dingen gerne auf den Grund geht, schrieb sie kurzerhand eine...

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  • 10.02.24

Die Glosse im Guller
Etwas wenig Bewegung bei der Deutschen Bahn

Keine Frage, die Deutsche Bahn, kurz DB, bewegt die Menschen. Im Augenblick aber mehr im übertragenen Sinne als tatsächlich. Denn viel Bewegung gab es diese Tage auf der Schiene nicht. In Sachen Schuldfrage zeigte das DB-Management mit dem Finger auf die streiklustige Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer. Deren Chef Claus Weselsky fuchtelte giftig zurück. Die "Nieten in Nadelstreifen" müssten doch nur "Ja" zu seinen Forderungen sagen. Immerhin soll weiter verhandelt werden und der Verkehr...

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  • 27.01.24

Die Glosse im Guller
Es ist ein echtes Kreuz mit dem Alter

Also, ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, lieber Leser, aber mir fällt es mit zunehmendem Alter immer schwerer, das Alter von meinen Mitmenschen richtig zu schätzen. Bei Jugendlichen versagen meine Berechnungen vollends – bei den jungen Damen – da sind für mich teilweise alle möglichen Lebensjahre drin: von zwölf bis 25 – mehr als bei bei den heranwachsenden Jungmännern, die meine ehemalige Englischlehrerin Frau Wunderlich – der Name stimmt tatsächlich – in Anlehnung des Wortes Gentleman als...

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  • 13.01.24
Die alte Bahnlampe weckt Kindheitserinnerungen | Foto: Privat
2 Bilder

Erbstücke
Alte Bahnlampe erinnert an Vater und an wunderschöne Kindheit

"Die alte Bahnlampe ist eine tolle Erinnerung an meinen Papa und an meine wunderschöne Kindheit", erzählt Regina Hoffmann aus Neuried. "Mein Papa arbeitete bei der Deutschen Bahn als Oberzugführer auf der Strecke von Basel Badischer Bahnhof bis Frankfurt am Main." Wenn sie mit ihren Geschwistern in den Sommerferien ihre Oma im Rheinland besuchte, wurde sie von ihrem Vater immer an einen Bahn-Kollegen am Bahnhof in Offenburg "abgegeben", der sie dann in Köln an die Oma übergab. "Im Dienstabteil...

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  • 12.01.24
Zwei Erbstücke, an denen Anna Strack aus Achern-Gamshurst noch immer hängt. | Foto: Privat

Erbstücke
Holzwagen und Porzellanpuppe sind wie füreinander gemacht

Gleich zwei Schätze aus Familienbesitz hütet Anna Strack aus Achern-Gamshurst, die zwar zusammenpassen, aber erst bei ihr zusammenfanden: einen alten Puppenwagen und eine alte Porzellanpuppe. Besonderer Kniff Der Wagen, der aus Holz gemacht ist und noch eiserne Räder hat, gehörte einst ihrer Cousine Frieda. „Sie wurde 1912 geboren“, erzählt die 84-Jährige aus Gamshurst. Sie ist fasziniert von dem Spielzeug, denn es hat eine ganz besondere Raffinesse: „Das Wägelchen kann man bereits...

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  • 11.01.24
Handgemachte Kinderschuhe
aus Afghanistan  | Foto: Privat

Erbstücke
Ein Badner in Afghanistan: „Fernweh war größer als Heimweh“

Ein Paar alte handgemachte Kinderschuhe und ein ausgefallener Teppich aus Afghanistan erinnert Sonja Seibel aus RenchenUlm an ihr Kindheit und ihren Vater. Ein Abenteurer Ihr Vater Rudolf Schreiner, der sich selbst die afghanische Sprache Farsi beigebracht hatte, war ab 1958 für rund zwölf Jahre als Entwicklungshelfer in Afghanistan tätig. Es war die goldene Ära des muslimischen Landes, das von Wüsten, Bergen, Landwirtschaft und Viehzucht geprägt ist. König Mohammed Zahir, der von 1933 bis 1973...

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  • 11.01.24
Die alten Holzmodel hütet Marliese Klopmann wie einen Schatz. | Foto: Privat
3 Bilder

Erbstücke
Die schönsten Springerle auf dem Weihnachtsteller dank Oma

Anis, zwei Eier, 250 Gramm Puderzucker, 250 Gramm Mehl, etwas Hirschhornsalz – was nach einem einfachen Rezept klingt, ist eine Kunst für sich. Feine Weihnachtsspezialität Und eine, die Zeit braucht: Zwei bis drei Tage lang dauert es, bis die wunderschön anzusehenden Springerle – ein Traditionsgebäck – fertig sind. „Bei mir liegen sie aber immer auf dem Weihnachts-Teller und sie werden immer wieder bewundert“, sagt Marliese Klopmann, die ihre schönen Holzmodel vor 63 Jahren von ihrer Großmutter...

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  • 11.01.24
Aussteuer der Mutter findet  Platz auf dem Bett der Tochter Gabriele Vergin. | Foto: Privat

Erbstücke
Ungebrauchte Paradekissen werden zu neuen Lieblingsstücken

Ein Paradekissen ist ein zur Zierde auf dem eigentlichen Kopfkissen liegendes, prallgefülltes Kissen, dass mit Stickereien oder Spitzen verziert ist. Es gehörte früher zu jeder Ausstattung einer Braut. Auch wenn es im modernen Alltag heute kaum noch Verwendung findet, bei Gabriele Vergin sind die selbst gewebten Paradekissen ihrer Mutter zu Lieblingserbstücken avanciert. Zierde im Bett „Meine Mutter hat ihre Aussteuer in den Nachkriegsjahren noch selber hergestellt,“ weiß die Offenburgerin,...

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  • 11.01.24
Chinesisches Relief aus Elfenbein | Foto: privat

Erbstück
Das chinesische Elfenbein-Relief vom Großvater aus China

Nicht viel weiß Gerd Philipp über das Relief aus Elfenbein mit der Darstellung einer Blume. „Soweit mir bekannt ist, hat mein Großvater das Relief in China erworben, wo er mehrere Jahre lebte“, so Philipp aus Erinnerungen: „Meinen Großvater habe ich leider nicht gekannt, er ist vor 1940 bereits verstorben.“ Zwei seiner Kinder sind in der Millionen Metropole Tsingtau geboren worden. Wandschmuck für Jahrzehnte Aufgewachsen ist der Rentner mit dem Relief, da es bei seinem Vater die Wand schmückte....

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  • 11.01.24
Der Holzlöffel hatte einen Ehrenplatz im Wohnzimmerschrank. | Foto: Hans-Jürgen Vogt

Erbstücke
Löffel vom Vater während der Kriegsgefangenschaft geschnitzt

"Dieser Holzlöffel wurde 1944 von meinem Vater in der russischen Kriegsgefangenschaft in Nowosibirsk geschnitzt", schreibt Hans Jürgen Vogt über das Besteckstück. Das Leben damals war in der Gefangenschaft oft unerträglich, hatte der Vater nach der Rückkehr berichtet. "Jeder war sich selbst der Nächste und es wurde viel geklaut. Äußerst beliebt war das Essgeschirr, denn ohne Behältnis etwa ging man bei der Essenausgabe leer aus. Es gab ohnehin meist nur Suppe", erinnert sich Vogt an Berichte....

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  • 09.01.24
Diese Feldpostkarten stammen aus der Zeit des Ersten Weltkriegs. | Foto: gro

Erbstücke
Liebesgrüße aus dem Ersten Weltkrieg wie einen Schatz gehütet

Ein Erbstück von seiner Großmutter Sophie Herrmann hat Hermann Neurohr schon als Kind fasziniert: "Meine Großmutter hatte ein Album mit alten Feldpostkarten, die sie von ihrem damaligen Verlobten während des Ersten Weltkriegs erhalten hat. Er ist gefallen und sie hat das Album wie einen Schatz gehütet." Bilder aus der Vergangenheit Vorsichtig blättert Neurohr durch das Album: Die Karten zeigen Bilder von Soldaten, mit Sinnsprüchen, aber auch mit patriotischen Anklängen. Jede der sorgsam...

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  • 09.01.24
Ein historisches Schmuckstück einer Handtasche, auf die keine Frau verzichten kann.  | Foto: Privat

Erbstücke
Zierliches Pompadour erinnert an weitgereiste Gouvernante

Handtaschen sind die praktischen Begleiter für alle Fälle. Auch wenn Frauen früher weder Handy noch Autoschlüssel verstauen mussten, galt es doch, Geld und persönlich unverzichtbare Gegenstände wie das spitzenumhäkelte Taschentüchlein oder das Riechsalz stets unsichtbar mit sich zu führen. Modisches Accessoire Während Frauen im Mittelalter dazu Beutel unter ihren weiten Röcken trugen, gehörte im 18. Jahrhundert der Pompadour, der sich mittels Zugband schließen ließ und das gleichzeitig als...

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  • 09.01.24

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