Erbstücke

Beiträge zum Thema Erbstücke

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Ein Überbleibsel aus alter Zeit  | Foto: Privat

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Handbetriebene Kaffeemühle noch heute ein nützliches Küchenutensil

Handbetriebene, mechanische Kaffeemühlen sind auch heute noch nicht nur ein dekoratives, sondern auch ein nützliches Utensil für die Küche. Besonders eingefleischte Kaffeetrinker wissen den geschmacklichen Vorteil zu schätzen, wenn der Kaffee frisch gemahlen aus der Mokkamühle aufgebrüht wird. Handgekurbelt ist Kult Auch Wolfgang Volz aus Renchen-Ulm hat noch ein solch altes Schätzchen: Eine mechanische Kaffeemühle aus der 1914 gegründeten Wuppertaler Firma Armin Trösser, gebaut Anfang der...

  • Renchen
  • 19.01.24
Panorama
Die alte Bahnlampe weckt Kindheitserinnerungen | Foto: Privat
2 Bilder

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Alte Bahnlampe erinnert an Vater und an wunderschöne Kindheit

"Die alte Bahnlampe ist eine tolle Erinnerung an meinen Papa und an meine wunderschöne Kindheit", erzählt Regina Hoffmann aus Neuried. "Mein Papa arbeitete bei der Deutschen Bahn als Oberzugführer auf der Strecke von Basel Badischer Bahnhof bis Frankfurt am Main." Wenn sie mit ihren Geschwistern in den Sommerferien ihre Oma im Rheinland besuchte, wurde sie von ihrem Vater immer an einen Bahn-Kollegen am Bahnhof in Offenburg "abgegeben", der sie dann in Köln an die Oma übergab. "Im Dienstabteil...

  • Ortenau
  • 12.01.24
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Zwei Erbstücke, an denen Anna Strack aus Achern-Gamshurst noch immer hängt. | Foto: Privat

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Holzwagen und Porzellanpuppe sind wie füreinander gemacht

Gleich zwei Schätze aus Familienbesitz hütet Anna Strack aus Achern-Gamshurst, die zwar zusammenpassen, aber erst bei ihr zusammenfanden: einen alten Puppenwagen und eine alte Porzellanpuppe. Besonderer Kniff Der Wagen, der aus Holz gemacht ist und noch eiserne Räder hat, gehörte einst ihrer Cousine Frieda. „Sie wurde 1912 geboren“, erzählt die 84-Jährige aus Gamshurst. Sie ist fasziniert von dem Spielzeug, denn es hat eine ganz besondere Raffinesse: „Das Wägelchen kann man bereits...

  • Ortenau
  • 11.01.24
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Handgemachte Kinderschuhe
aus Afghanistan  | Foto: Privat

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Ein Badner in Afghanistan: „Fernweh war größer als Heimweh“

Ein Paar alte handgemachte Kinderschuhe und ein ausgefallener Teppich aus Afghanistan erinnert Sonja Seibel aus RenchenUlm an ihr Kindheit und ihren Vater. Ein Abenteurer Ihr Vater Rudolf Schreiner, der sich selbst die afghanische Sprache Farsi beigebracht hatte, war ab 1958 für rund zwölf Jahre als Entwicklungshelfer in Afghanistan tätig. Es war die goldene Ära des muslimischen Landes, das von Wüsten, Bergen, Landwirtschaft und Viehzucht geprägt ist. König Mohammed Zahir, der von 1933 bis 1973...

  • Ortenau
  • 11.01.24
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Die alten Holzmodel hütet Marliese Klopmann wie einen Schatz. | Foto: Privat
3 Bilder

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Die schönsten Springerle auf dem Weihnachtsteller dank Oma

Anis, zwei Eier, 250 Gramm Puderzucker, 250 Gramm Mehl, etwas Hirschhornsalz – was nach einem einfachen Rezept klingt, ist eine Kunst für sich. Feine Weihnachtsspezialität Und eine, die Zeit braucht: Zwei bis drei Tage lang dauert es, bis die wunderschön anzusehenden Springerle – ein Traditionsgebäck – fertig sind. „Bei mir liegen sie aber immer auf dem Weihnachts-Teller und sie werden immer wieder bewundert“, sagt Marliese Klopmann, die ihre schönen Holzmodel vor 63 Jahren von ihrer Großmutter...

  • Ortenau
  • 11.01.24
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Aussteuer der Mutter findet  Platz auf dem Bett der Tochter Gabriele Vergin. | Foto: Privat

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Ungebrauchte Paradekissen werden zu neuen Lieblingsstücken

Ein Paradekissen ist ein zur Zierde auf dem eigentlichen Kopfkissen liegendes, prallgefülltes Kissen, dass mit Stickereien oder Spitzen verziert ist. Es gehörte früher zu jeder Ausstattung einer Braut. Auch wenn es im modernen Alltag heute kaum noch Verwendung findet, bei Gabriele Vergin sind die selbst gewebten Paradekissen ihrer Mutter zu Lieblingserbstücken avanciert. Zierde im Bett „Meine Mutter hat ihre Aussteuer in den Nachkriegsjahren noch selber hergestellt,“ weiß die Offenburgerin,...

  • Ortenau
  • 11.01.24
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Chinesisches Relief aus Elfenbein | Foto: privat

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Das chinesische Elfenbein-Relief vom Großvater aus China

Nicht viel weiß Gerd Philipp über das Relief aus Elfenbein mit der Darstellung einer Blume. „Soweit mir bekannt ist, hat mein Großvater das Relief in China erworben, wo er mehrere Jahre lebte“, so Philipp aus Erinnerungen: „Meinen Großvater habe ich leider nicht gekannt, er ist vor 1940 bereits verstorben.“ Zwei seiner Kinder sind in der Millionen Metropole Tsingtau geboren worden. Wandschmuck für Jahrzehnte Aufgewachsen ist der Rentner mit dem Relief, da es bei seinem Vater die Wand schmückte....

  • Ortenau
  • 11.01.24
Panorama
Der Holzlöffel hatte einen Ehrenplatz im Wohnzimmerschrank. | Foto: Hans-Jürgen Vogt

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Löffel vom Vater während der Kriegsgefangenschaft geschnitzt

"Dieser Holzlöffel wurde 1944 von meinem Vater in der russischen Kriegsgefangenschaft in Nowosibirsk geschnitzt", schreibt Hans Jürgen Vogt über das Besteckstück. Das Leben damals war in der Gefangenschaft oft unerträglich, hatte der Vater nach der Rückkehr berichtet. "Jeder war sich selbst der Nächste und es wurde viel geklaut. Äußerst beliebt war das Essgeschirr, denn ohne Behältnis etwa ging man bei der Essenausgabe leer aus. Es gab ohnehin meist nur Suppe", erinnert sich Vogt an Berichte....

  • Ortenau
  • 09.01.24
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Diese Feldpostkarten stammen aus der Zeit des Ersten Weltkriegs. | Foto: gro

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Liebesgrüße aus dem Ersten Weltkrieg wie einen Schatz gehütet

Ein Erbstück von seiner Großmutter Sophie Herrmann hat Hermann Neurohr schon als Kind fasziniert: "Meine Großmutter hatte ein Album mit alten Feldpostkarten, die sie von ihrem damaligen Verlobten während des Ersten Weltkriegs erhalten hat. Er ist gefallen und sie hat das Album wie einen Schatz gehütet." Bilder aus der Vergangenheit Vorsichtig blättert Neurohr durch das Album: Die Karten zeigen Bilder von Soldaten, mit Sinnsprüchen, aber auch mit patriotischen Anklängen. Jede der sorgsam...

  • Ortenau
  • 09.01.24
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Ein historisches Schmuckstück einer Handtasche, auf die keine Frau verzichten kann.  | Foto: Privat

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Zierliches Pompadour erinnert an weitgereiste Gouvernante

Handtaschen sind die praktischen Begleiter für alle Fälle. Auch wenn Frauen früher weder Handy noch Autoschlüssel verstauen mussten, galt es doch, Geld und persönlich unverzichtbare Gegenstände wie das spitzenumhäkelte Taschentüchlein oder das Riechsalz stets unsichtbar mit sich zu führen. Modisches Accessoire Während Frauen im Mittelalter dazu Beutel unter ihren weiten Röcken trugen, gehörte im 18. Jahrhundert der Pompadour, der sich mittels Zugband schließen ließ und das gleichzeitig als...

  • Ortenau
  • 09.01.24
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Wenn Klaus Huber den Reisekoffer öffnet, werden Erinnerungen wach. | Foto: Klaus Huber

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Erinnerungen aus der Kindheit stecken in einem Reisekoffer

Erbstück Eine besondere Kindheitserinnerung hat Klaus Huber im Dachstuhl vor Augen. "In meinem Schreibgiebel unter dem Dach steht ein uralter Koffer, mit dem es eine besondere Bewandtnis hat: Er ist der besondere Koffer, mit dem mein Vater jahrzehntelang mit unserer Familie – schon mit seiner 1945 verstorbenen ersten Frau – nach Löffingen in Urlaub gefahren war", erzählt Huber. Reise in die Vergangenheit Mit dem Koffer verbinden ihn Erinnerungen an seine eigenen Urlaube in dem Baarstädtchen....

  • Achern
  • 09.01.24
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Schwiegermutters Küchenutensilien werden in Christine Nufers Küche wertgeschätzt | Foto: Privat
2 Bilder

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Feine selbstgemachte Nudeln mit historischem Gerät gezaubert

Kappel-Grafenhausen (kec) Während der alte Küchenherd der 1920 geborenen Schwiegermutter nun als wunderschöner Blickpunkt den Garten von Christine Nufer aus Kappel-Grafenhausen ziert, tut der historische Gußbräter und auch die alte Nudelmaschine noch heute in Nufers Küche gute Dienste. Bräter von 1946 "Den Gussbräter bekam meine Schwiegermutter zu ihrer Hochzeit 1946 geschenkt, die Nudelmaschine hat sie sich dazu gekauft und der Herd stand in ihrer Küche", erinnert sich Nufer, "mit diesen...

  • Kappel-Grafenhausen
  • 27.10.23
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Der edle Fächer der eleganten Großmutter | Foto: privat

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Mit dem Fächer aus Straußenfedern ging die elegante Dame aus

Erbstück Eine wertvolle Erinnerung an die Großmutter hat Helga Hessel: "Der wunderschöne Fächer besteht aus schwarzen Straußenfedern mit Halterungen aus Elfenbein." Der Fächer stammt aus den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg, den Jahren der Belle Époque. Für TheaterbesucheMit ihm, berichtet die Offenburgerin, ging die Großmutter gerne auf Veranstaltungen und besuchte Theateraufführungen. Sie war eine große, stattliche und elegante Dame, erinnert sich Hessel. Die Großeltern betrieben zu der Zeit...

  • Offenburg
  • 20.10.23
Panorama
Das Erbstück von Isabella Lükens Oma ist heute noch voll funktionsfähig. | Foto: privat

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Als die Großmutter die Kaffeebohnen noch mit der Hand mahlte

Die alte Kaffeemühle von der Oma ist schon seit einigen Jahrzehnten in ihrem Besitz und Isabella Lüken aus Neuried ist sehr stolz darauf, es geerbt zu haben. Zumal das gute Stück noch voll funktionsfähig ist. Sonntagskaffee"An die Zeit vor über 50 Jahren, wenn wir zum Sonntagskaffee die Großeltern besuchten, habe ich gute Erinnerungen", verrät die Enkelin der Guller-Redaktion. Alle Onkel und Tanten waren gemeinsam mit Isabella Lükens Cousins und Cousinen ebenfalls da. Und dann saß die geliebte...

  • Ortenau
  • 14.10.23
Panorama
Um die 90 Jahre alt ist das Handtuch, das Ilse Prengel von ihrer Mutter bekam. | Foto: privat

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Wie man es dreht und wendet: das Handtuch mit den Initialen der Mutter

"Buchstaben haben mich schon im Vorschulalter fasziniert", schreibt Irene Prengel über ihr Erbstück: "Mein Großvater musste mir in jungen Jahren aus der Zeitung vorlesen – und es waren meist sehr lange Wörter, die mich faszinierten." Zwei Buchstaben – das Monogramm der Mutter – begleiten sie über viele Jahre. "Meine Mutter hatte Handtücher, mit den zwei aufgenähten Buchstaben 'MW' bis zu ihrer Hochzeit", so Prengel: "Ich fand es als Kind lustig, sie blieben gleich, auch wenn man das Handtuch...

  • Ortenau
  • 06.10.23
Panorama
Foto: privat

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Die Wanduhr ist heute wichtige eine Erinnerung

Ihre Eltern bauten in den Vorkriegsjahren ein Haus, berichtet die 82-jährige Gerda Müller aus Renchen. "Mein Vater war um die Einrichtung bemüht und kam eines Tages mit einer Wanduhr von einer Auktion zurück", erinnert sie sich an die damalige Errungenschaft. Ein Platz im WohnzimmerDie Uhr bekam ihren Platz im Wohnzimmer – und lief viele Jahre. Das Schlagwerk schlug zur vollen Stunde die Stundenzahl und tat einen Schlag zur halben Stunde. "Dann verstaubte sie wohl mit den Jahren", vermutet die...

  • Ortenau
  • 23.09.23
Panorama
Viel Handarbeit steckt in dem Erbstück von Sabine Allgeier. Mehr Fotos gibt es unter der-guller.de/ | Foto: privat
3 Bilder

Erbstücke
Ein Prachtstück von einem Rock und Handarbeit vom Feinsten

Als ihre Eltern 1946 nach ihrer Flucht aus dem Osten ins Frankenland kamen, waren sie überglücklich dort ein kleines Häuschen mit zwei Zimmern und einem riesengroßen Garten bewohnen zu dürfen. "Zumindest war der Garten damals für mich als Kind riesengroß", berichtet Sabine Allgeier, die heute in Sasbach wohnt. SchlangenkaktusIn dem Garten baute die Familie Gemüse für den Eigenbedarf an, es gab Obst und ein paar Hühner. "Was übrig blieb, verkaufte mein Vater auf den Bauernmärkten und meine...

  • Sasbach
  • 15.09.23
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Foto: Vögele

Erbstücke
Hansjörg Vögele wurde durch eine Brosche zum Ahnenforscher

Hansjörg Vögele besitzt eine kleine, goldfarbene Metallbox mit Einlegearbeiten aus Quarzsteinen und farbigen Glasperlen. "Sie ist der Aufbewahrungsort einer Ansteck-Brosche mit den Fotos meines 1847 geborenen Urgroßvaters Lorenz Helmle und seiner Frau Sofie", berichtet der Seelbacher. Diese wurde nach der Hochzeit der beiden im Jahre 1873 gefertigt. "Als Erbstück ging dieses Set an meine Großmutter, die noch neun weiter Geschwister hatte. Über meine Mutter kam sie dann in meinen Besitz", freut...

  • Ortenau
  • 09.09.23
Panorama
Karl-Heinz Müller mit der Familienbibel, der Hochzeitsuhr und dem Reservistenkrug seines Großvaters | Foto: Glaser

Erbstücke
Karl-Heinz Müller und seine Erinnerungen an Opa Ludwig

Zu seinem Opa Ludwig Geisert hatte Karl-Heinz Müller aus Appenweier-Urloffen eine ganz besondere Beziehung. Damals lebte die Familie noch in Lahr und der Großvater holte seinen Enkel regelmäßig aus dem Kindergarten ab. Der inzwischen 86-Jährige erinnert sich noch, als wäre es erst gestern gewesen, wie er dabei immer sagte: "Opa, lass uns ein Bier trinken gehen." Tatsächlich kehrten die beiden dann in Dinglingen im Gasthaus "Zur Rose" ein und der kleine Karl-Heinz bekam ein Schnapsgläschen mit...

  • Appenweier
  • 02.09.23
Panorama
Foto: Foto: Bartha
2 Bilder

Neue Serie Erbstücke
Das Kommunionskreuz von Urgroßtante Margarete

Neue Serie Erbstücke Andere mögen modernere und wertvollere Anhänger getragen haben. Aber Franziska Bartha hätte vor über 20 Jahren ihr Kommunionskreuz mit keinem anderen auf dieser Welt getauscht. Denn sie bekam es von ihrer inzwischen verstorbenen Urgroßtante Margarete Glaser aus Achern. Diese hatte es rund 75 Jahre zuvor selbst als Kommunionskind getragen. Schmuck aus 20er-JahreDas unprätentiöse Schmuckstück stammt aus der Zeit Ende der 20er-Jahre und war ein Geschenk von Margaretes Patin....

  • Achern
  • 26.08.23
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