Restaurierung

Beiträge zum Thema Restaurierung

Lokales
Dank der Unterstützung der Koehler-Gruppe fließt der Mühlbach nun in seiner ursprünglichen Form und das Mühlrad kann von den Freiwilligen des Vereins „Oberkirch-Alte Stadt e.V.“ angebracht werden. V. l.: Franz Dengler, Theo Maier (Koehler-Gruppe), Florian Braun, Stephan Zillgith, Lorenz Kimmig, Rudolf Hans Zillgith (Vorsitzender des Vereins „Oberkirch-Alte Stadt e.V.“), Klaus Furler (Aufsichtsrat Koehler-Gruppe), Hartmut Felsch (Werkleiter Koehler Paper Oberkirch), Markus Huber (Rendler Bau), Günther Sauer, Hermann Braun, Kai Furler (Vorstandsvorsitzender Koehler-Gruppe) und Ludwig Schweiger.  | Foto: Koehler-Gruppe

Ihringer Ölstampfe
Koehler unterstützt Restaurierung alter Mühle

Oberkirch (st) Die Koehler-Gruppe in Oberkirch unterstützt den Verein „Oberkirch-Alte Stadt e.V.“ bei der Restaurierung der Ihringer Ölstampfe. Das historische Gebäude liegt in direkter Nachbarschaft zum Firmenstammsitz des Familienunternehmens in Oberkirch. Durch die Unterstützung der Koehler-Gruppe konnte der Mühlbach in seine frühere Form gebracht werden, womit dem Betrieb der historischen Ölmühle mit einem Mühlrad nun nichts mehr im Wege steht. Historische Ölstampfe wird wieder aktiviert...

Lokales
Bürgermeister Stefan Hattenbach (3. v. l.) und Bauhofleiter Norbert Kimmig (1. v. r.) bedanken sich bei Josef Priller (2. v. r.) für die Restaurierung des Galgenfeldkreuzes.  | Foto: Jasmin Liebich/Gemeinde Kappelrodeck

Kleinod in Kappelrodeck
Galgenfeldkreuz in Eigeninitiative restauriert

Kappelrodeck (st) Als Grenz- oder Bannkreuz hat das Galgenfeldkreuz in Kappelrodeck seinen Namen von dem Galgen erhalten, der in früheren Zeiten an gleicher Stelle errichtet war - so erklärt es die Inschrift der frisch restaurierten Sandsteintafel. Seit mehreren Generationen wird das historische Kleinod an einer der meistfrequentierten Spazierstrecken der Gemeinde durch den Obstgarten von Familie Priller gepflegt und unterhalten, auf deren Grundstück sich das Kreuz befindet. Vesper vom...

Lokales
Die Schäden im Innenraum werden behoben. | Foto: Hendrich, Erzb. Bauamt, Freiburg

Wendelinskapelle bei Bottenau
Denkmalstiftung fördert Instandsetzung

Oberkirch-Bottenau (st) Wie für viele Wallfahrtsziele typisch, liegt auch die Kapelle St. Wendelin weithin sichtbar auf einer Anhöhe über Oberkirch-Bottenau. Der einschiffige Saalbau, dessen Giebelspitze eine Figur des Heiligen Wendelin ziert, wurde 1756 im barocken Stil gebaut und zieht seit Jahrhunderten Pilger an. Derzeit stehen verschiedene Instandsetzungsarbeiten an. Die Denkmalstiftung Baden-Württemberg unterstützt die katholische Kirchengemeinde dabei mit einem Zuschuss von 35.000 Euro....

Lokales
Das Wegekreuz in Offenburg-Bühl wird mit Mitteln der Denkmalstiftung Baden-Württemberg restauriert. | Foto: Gregor Schrempp, Offenburg

Denkmalstiftung hilft bei Restaurierung
Schäden am Wegekreuz beseitigen

Offenburg (st) Oben der gekreuzigte Christus, darunter die trauernde Gottesmutter: Ein Wegekreuz, das inzwischen am Rande des Neubaugebiets „Im Weizenfeld“ des Offenburger Stadtteils Bühl steht, zeigt starke Verwitterungsspuren. Die Denkmalstiftung Baden‐Württemberg unterstützt die Gemeindeverwaltung bei der anstehenden Restaurierung mit einem Zuschuss von 3.500 Euro aus dem Kleindenkmalfonds. „Frühere Reparaturen und Restaurierungsversuche haben dem Kulturdenkmal leider wenig Gutes getan“,...

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Bodenarbeiten in Gutach: Die Baumaßnahmen im Gutacher Freilichtmuseum zur Vorbereitung der Versetzung des Ortenauhauses schreiten zügig voran. Aktuell wird der Keller aufgebaut.  | Foto: Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof/Margit Langer
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Gutacher Freilichtmuseum
Restaurierung Ortenauhaus kurz vor Abschluss

Gutach (st). Seit Oktober 2021 wird ein historisches Rebhaus aus Durbach in einem aufwändigen Ganzteil-Translozierungsverfahren in das Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof nach Gutach umgesetzt. Die umfangreichen Restaurierungsarbeiten am so genannten Ortenauhaus in der Halle der ausführenden Baufirma Jako Baudenkmalpflege bei Biberach an der Riß stehen nun kurz vor dem Abschluss. Nachdem das über 200 Jahre alte Fachwerkgebäude bis Dezember am Originalstandort abgebaut und in bis zu 50...

Lokales
Bisherige Lagerung der St. Andreas-Bände | Foto: Regina Brischle/David Boomers/Stadt Offenburg
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Fünfstellige Zuschüsse für Restaurierung
Frischekur für alte Papiere

Offenburg (st). Die Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts und die Bürgerstiftung St. Andreas fördern die Restaurierung von wertvollen, im Stadtarchiv Offenburg verwahrten Archivalien des St. Andreas-Hospitals mit fünfstelligen Zuschüssen, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt. Die älteste Urkunde des Offenburger Stadtarchivs ist die Satzung des St. Andreas-Hospitals von 1310. Sie legt die Rechtsverhältnisse der um 1300 gegründeten sozialen Einrichtung für...

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Transport Ortenauhaus: Am Dienstag, 14. Dezember, wurde mit dem Abbau und Transport der tonnenschweren Wandelemente des „Ortenauhauses“ begonnen. Das Haus wird in nur wenigen Tagen von Durbach in die Restaurierungshalle nach Illerbachen gebracht.  | Foto: Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof, Tamara Schwenk

Ortenauhaus geht auf die Reise
Bis Ende Woche ist das Gebäude abgebaut

Durbach/Gutach (st). Die Bauarbeiten zur Versetzung des „Ortenauhauses“ von Durbach in das Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Gutach schreiten zügig voran, teilt die Museumsleitung mit. In den vergangenen Wochen wurde das historische Rebhaus von 1775 in rund 50 transportfähige Stücke zerteilt und mit einer Spezialverkleidung aus Holz- und Stahlelementen verpackt. In Woche, 13. bis 17. Dezember, folgen der Abbau und Transport der tonnenschweren Gebäudeteile. Dabei werden die Wand-...

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Zu Ehren von Josef Heuschmidt
HVO restauriert Gussgrabkreuz

Oberachern (st). Der Heimat- und Verschönerungsverein von Oberachern hat ein Gussgrabkreuz im Ehrenhof der Einsegnungshalle aufgestellt. Das Grabkreuz wurde vom Verein mit viel Aufwand restauriert. Zuerst wurde es sandgestrahlt und dann mit haltbarer Farbe pulverbeschichtet Es ist eines der letzten Gussgrabkreuze aus der Jugendstielzeit vom Oberacherner Waldfriedhof. Es wurde gespendet von Hedwig Schneider der Urenkelin des Müllers der oberen Heuschmidt-Mühle, Josef Heuschmidt, der von 1880 bis...

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Sorgfältig zieht Bildhauermeiter Thomas Burger die Buchstaben der Schrift nach. | Foto: Gemeinde Appenweier
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Feldkreuz Zimmerweg wird restauriert
Malerarbeiten bei schönem Wetter

Appenweier (st). Die frühlingshaften Temperaturen hat sich Bildhauermeister Thomas Burger aus Kehl genutzt, um am Feldkreuz beim Zimmerweg in Appenweier weiter zu arbeiten. Nachdem er das aus Sandstein gemeißelte Feldkreuz gereinigt hat, wurde es mit Spezialversieglung behandelt. In Kleinstarbeit und mit einem geschulten Auge, zeichnet er nun die ausgewaschenen Buchstaben in Feinarbeit nach. Zum Teil waren die Buchstaben nicht mehr zu erkennen und es musste im Ortsarchiv nachgeforscht werden....

Lokales
Projektleiter Professor Michael Kaufmann (l.) erläutert dem Bundestagsabgeordneten Peter Weiß den Zustand der Pfeifen der Silbermann-Orgel in Meißenheim. | Foto: Büro Peter Weiß

Restaurierung der Silbermann-Orgel
Originalklang soll wiederhergestellt werden

Meißenheim (st). Die evangelische Kirchengemeinde Meißenheim besitzt mit ihrer barocken Saalkirche ein architektonisch höchst wertvolles, über die Grenzen der Gemeinde Meißenheim hinweg bekanntes Bauwerk. Noch bekannter als die Kirche selbst dürfte allerdings ihre Silbermann-Orgel sein, die bereits viele Gottesdienste und Konzerte in der Kirche zu einem musikalischen Ereignis gemacht haben. Als späte Schöpfung ihres Erbauers Johann Silbermann erfährt die Orgel weit über den Oberrhein hinaus...

Lokales
Stadtarchivleiter mit einem alten Stadtplan der Stadt Achern | Foto: mak

25 Jahre Stadtarchiv Achern
Wo die vergangene Wirklichkeit zu Hause ist

Achern (mak). Am Anfang ihrer Tätigkeit hat sie echte Grundlagenarbeit geleistet, verbunden mit viel Dreck und Staub. Seit mittlerweile 25 Jahren pflegt Andrea Rumpf das Gedächtnis der Stadt Achern. Angefangen hat ihre Arbeit in einem Kellerraum des Rathauses am Markt. Dort gab es zu Beginn das Archiv des Haupt- und Personalamtes. Zu Beginn ihrer Arbeit hieß es, dass ein Großteil der Dokumente bei einem Bombenangriff während des Zweiten Weltkriegs verloren gegangen sei. Nach einiger Zeit stellt...

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