Meiko und Biotrans gründen gemeinsam Technologie-Unternehmen
Speisereste als Rohstoff dem Kreislauf zuführen

Speisereste gehen künfitg als Rohstoff durch neue Technik wieder in den Kreislauf.  | Foto: Meiko
  • Speisereste gehen künfitg als Rohstoff durch neue Technik wieder in den Kreislauf.
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  • hochgeladen von Rembert Graf Kerssenbrock

Offenburg (st). Der baden-württembergische Hygieneexperte Meiko und das Schweizer Unternehmen Biotrans gründen gemeinsam das neue Unternehmen „Meiko Green Waste Solutions“. Beiden Unternehmen war es seit jeher ein Anliegen, anfallende Speisereste und Küchenabfälle als wertvollen Rohstoff zu betrachten und durch spezielle technische Anlagen zum Sammeln und Verwerten, in den Energiekreislauf zurückzuführen. Durch die Gründung des neuen Unternehmens wird man in Zukunft gemeinsame Wege gehen, um Kräfte zu bündeln und nachhaltige und hygienische Lösungen anzubieten.

Wo Mahlzeiten zubereitet werden, fallen Küchenabfälle an, etwa Gemüse- und Obstschalen. Nicht zu vergessen die Speisereste, die auf den Tellern der Gäste verbleiben und entsorgt werden müssen. Doch was passiert mit den Resten, die in der Gastronomie, Großküchen, Kantinen, Mensen und bei Herstellern von Lebensmitteln übrig bleiben? Meiko sah darin bereits vor 20 Jahren wertvollen Rohstoff. Getreu der Firmenphilosophie die Welt sauberer zu machen, wollte man die unvermeidlichen und augenscheinlich wertlosen Speisereste mittels intelligenter Technik sinnvoll aufbereiten. Der gleichen Vision folgte das Schweizer Unternehmen Biotrans mit Geschäftsführer Patrick Hoffmann. Mit Pioniergeist, höchsten Ansprüchen an die eigene Technik und einer nachhaltigen Firmenphilosophie schuf man hervorragende Produkte und Leistungen.

„Wir haben die grüne Lösung gefunden“, sagt Hoffmann als Geschäftsführer der Meiko Green Waste Solutions über das neue Unternehmen.

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