Frauengesundheitstagein Offenburg
Neues ausprobieren und sich vernetzen

Das Organisationsteam der Frauengesundheitstage Offenburg: Gabriele Zehnle (v. l.), Katrin Bamberg, Maika Drillich, Hedda Jansen, Katrin Hansert, Birgit Frühauf, Tanja Ritter, Regina Geppert und Franziska Rief | Foto: Nadine Georgi
  • Das Organisationsteam der Frauengesundheitstage Offenburg: Gabriele Zehnle (v. l.), Katrin Bamberg, Maika Drillich, Hedda Jansen, Katrin Hansert, Birgit Frühauf, Tanja Ritter, Regina Geppert und Franziska Rief
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Offenburg Im Herbst finden erneut die Frauengesundheitstag in Offenburg statt. Von Freitag bis Sonntag, 31. Oktober bis 2. November, dreht sich in der Waldorfschule in Offenburg alles um Frauen und ihr Wohlbefinden.

Das Organisationsteam hat vier Schwerpunkte ausgewählt: Bei dem Thema Integrative Medizin trifft Schulmedizin auf Komplementärmedizin. An das physische und psychische Wohlbefinden in herausfordernden Zeiten wendet sich der Schwerpunkt Bewegung und Entspannung. Die mentale Gesundheit spielt ebenfalls eine Rolle: Dieses Jahr wird ein besonderes Augenmerk auf Depression und Burnout gelegt. Noch immer ein Stiefkind in der klassischen Medizin ist die Sexualität der Frau.

"Mit unserem vielfältigen Angebot wollen wir alle Frauen ansprechen und ihnen die Möglichkeit geben, sich über Frauengesundheit zu informieren", so Regina Geppert aus dem Organisationsteam. Es gehe aber ebenso darum, Neues auszuprobieren und sich mit anderen Frauen zu vernetzen. "Unsere Besucherinnen erfahren, welche Gesundheitsangebote die Region und darüber hinaus zu bieten hat. Unser Ziel ist es, Frauen zu ermutigen, ihre Gesundheit selbstbestimmt in die Hand zu nehmen. Sie sollen wissen, wo sie die richtige Unterstützung finden, wer ihre Ansprechpartnerinnen sind und sich trauen, auch heikle Themen offen anzusprechen – und sie sollen Antworten erhalten." Die Vorträge und Workshops würden den Besucherinnen praxisnahes Wissen vermitteln, das sie direkt im Alltag anwenden könnten.

Frauen und ihr Herz

"Unsere Keynote-Sprecherin wird Prof. Dr. Dr. Catherine Gebhard, Leitende Ärztin, Leiterin Präventive Kardiologie mit Schwerpunkt Gendermedizin am Inselspital Bern, sein. Sie spricht über 'Herzgesundheit bei Frauen: Was wir wissen – und was wir übersehen'", so Regina Geppert.

Noch hat der Vorverkauf des Veranstaltungspasses nicht begonnen. "Tickets werden ab Juli online buchbar sein", erklärt Regina Geppert. Der Veranstaltungspass gelte an allen drei Tagen, es würden aber auch Tageskarten angeboten. "Schülerinnen und Auszubildende zahlen keinen Eintritt, für Schwerbehinderte, junge Frauen bis 25 Jahre und Studentinnen bieten wir einen Rabatt", so Geppert.

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