Graf Hardenberg wächst weiter
Übernahme der Autohäuser der "Link.Gruppe"
Karlsruhe/Offenburg/Lahr (st). Die große Karlsruher Autohandelsgruppe Graf Hardenberg wächst stetig und nachhaltig in der Region Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Mit dem aktuellen Erwerb der zwei Standorte und damit der drei Betriebe der "Link.Gruppe" im Ortenaukreis wird die Graf Hardenberg-Gruppe damit künftig an 17 Standorten, mit 33 Betrieben und über 1.600 Mitarbeitern der kompetente und zuverlässige Partner für die Marken Volkswagen PKW, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Audi, Škoda, SEAT, CUPRA, Porsche, Ford, Vespa und Harley-Davidson sein.
Die "Link.Gruppe" ist an den Standorten Lahr und Gengenbach mit den Marken Volkswagen PKW, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Audi und Škoda vertreten. Das Unternehmen besteht seit 1876. Man blickt bis heute auf eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung zurück. Sämtliche 147 Mitarbeiter gehen auf den neuen Erwerber über. Zu den Beweggründen berichten die Gesellschafter Moritz Link, Jonas Link und Peter Litterst: „Wir haben innerhalb unserer Familien sehr lange darüber diskutiert, wie wir unsere Autohäuser mit Blick auf die enormen Branchenveränderungen zukunftsfest machen. Wir sind froh, mit der Graf Hardenberg-Gruppe einen fairen und zuverlässigen Partner gefunden zu haben, der die Betriebe und die Arbeitsplätze erhält. Dies war bei allen Überlegungen und Entscheidungen unser oberstes Ziel.“
„Wir freuen uns, diesen strategischen Schritt gehen zu können und die Autohäuser der "Link.Gruppe" im Ortenaukreis in unsere Unternehmensfamilie aufzunehmen. Aufgrund der guten Vorarbeiten sind wir davon überzeugt, dass auch diese Integration im Sinne der Mitarbeiter und Kunden sehr gut gelingen wird“, bekräftigen Volker Brecht und Peter Benz, Geschäftsführer der Graf Hardenberg-Gruppe.
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