In der Wilhelm-Bauer-Straße entstehen 19 Wohnungen
Erster Spatenstich für neue Gemibau-Zentrale

Reinhard Frenzel (v. l.), Frenzel Klumpp Bauingenieure Offenburg, Alfred Schütz, Richard Schütz, Christoph Jopen, alle Aufsichtsrat der Gemibau, Marc Lösch, K9 Architekten, Oberbürgermeister Marco Steffens, Fred Gresens, Vorstandsvorsitzender Gemibau, Markus Huber, Rendler Bau, Reinhart Kohlmorgen, Aufsichtsratsvorsitzender Gemibau, Peter Sachs, Vorstand Gemibau, und Andreas Bächle, Rendler Bau beim Spatenstich | Foto: Rendler Bau
  • Reinhard Frenzel (v. l.), Frenzel Klumpp Bauingenieure Offenburg, Alfred Schütz, Richard Schütz, Christoph Jopen, alle Aufsichtsrat der Gemibau, Marc Lösch, K9 Architekten, Oberbürgermeister Marco Steffens, Fred Gresens, Vorstandsvorsitzender Gemibau, Markus Huber, Rendler Bau, Reinhart Kohlmorgen, Aufsichtsratsvorsitzender Gemibau, Peter Sachs, Vorstand Gemibau, und Andreas Bächle, Rendler Bau beim Spatenstich
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Offenburg (st). Acht Millionen Euro investiert die Gemibau in ein neues Bürogebäude in Offenburg. Im Beisein von Oberbürgermeister Marco Steffens fand der Startschuss für das Projekt statt. In das Gebäude wird aber nicht nur die Verwaltung der Wohnbaugenossenschaft einziehen, es entstehen am Standort in der Wilhelm-Bauer-Straße auch 19 Wohungen. Gemibau-Vorstand Fred Gresens betonte, dass diese bezahlbar sein werden. Dabei sprach er auch die Wichtigkeit des Einsatzes digitaler Medien bei der Vermietung an. So sollen in Zukunft die Besichtigungen und Gespräche vor Ort via Tablet archiviert werden. Deshalb investiert die Genossenschaft auch einen hohen Betrag in die EDV. Ein weiterer Grund für die Verlegung der Verwaltung ist, dass das bestehende Gebäude in der Gerberstraße in Offenburg aus allen Nähten platzt.

Aufwind am Kronenplatz

Oberbürgermeister Steffens sieht den neuen Stadtteil im Aufwind. "Wenn man überlegt, wie es hier noch vor einigen Jahren aussah", gab er zu bedenken. Er dankte dem Vorstand und den Aufsichtsräten für ihren Einsatz zum Erstellen von Wohnraum in Offenburg. Das Unternehmen hat 2.700 Wohnungen in der Vermietung. Gleichzeitig machte OB Steffens aber auch deutlich, dass noch einige Wohnungen in der Stadt fehlten. "Wir freuen uns, wenn wir bald wieder ein Projekt mit der Gemibau verwirklichen können", so Steffens.

Markus Huber, Rendler Bau, gab einen kurzen Ausblick auf die technischen Daten: In den nächsten Wochen werden 6.200 Kubikmeter Erde bewegt werden, 2.600 Kubikmeter Beton und 400 Tonnen Stahl werden verbaut.

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