Bilanzzahlen der Volksbank in der Ortenau
Zweistelliges Wachstum in sämtlichen Geschäftsfeldern

Markus Dauber (v. l.), Clemens Fritz und Andreas Herz berichten über ausgezeichnete Zahlen. | Foto: gro
  • Markus Dauber (v. l.), Clemens Fritz und Andreas Herz berichten über ausgezeichnete Zahlen.
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Offenburg (gro). Die Volksbank in der Ortenau blickt auf ein weiteres ausgezeichnetes Geschäftsjahr zurück. Im siebten Jahr in Folge ist die Bank auf Wachstumskurs, wie Vorstandsvorsitzender Markus Dauber berichtete. Ein Erfolg, der auf den Treibern Innovation, Netzwerke und Plattformgeschäfte fuße. Die Bank agiere weit über die Region hinaus, um dieses gesunde Wachstum zu erreichen.
Das betreute Kundenvolumen liegt bei 6,18 Milliarden Euro. Es setzt sich zusammen aus einem betreuten Kundenkreditvolumen von 2,67 Milliarden Euro und einem betreuten Kundenanlagevolumen von 3,51 Milliarden Euro. Die Bilanzsumme liegt bei 3,04 Milliarden Euro – ein Plus von 7,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Die Geschäftsfelder, auf denen sich die Volksbank tummelt, sind: das Privatkundengeschäft, das Firmenkundengeschäft, der Immobilienbereich, Zahlungssysteme sowie Beteiligungen und Consulting. "Dabei handelt es sich im Wesentlichen um Partnerschaften für die ersten vier Geschäftsfelder", macht Dauber deutlich.

Erfolgstreiber Kreditgeschäft

Erfolgstreiber für die Volksbank in der Ortenau ist das Kreditgeschäft, das um 11,7 Prozent auf 2,413 Milliarden Euro angewachsen ist. Das Firmenkundenkreditgeschäft wuchs um 10,6 Prozent auf nunmehr 1,243 Milliarden Euro. "Dieses Wachstum werden wir auch 2019 haben", prognostiziert Dauber. Wichtig in dieser Sparte ist die Vermittlung von Fördermitteln, da diese für eine Refinanzierung der Kredite bei der Volksbank sorgen. Ein zweistelliges Wachstum verzeichnete die Volksbank ebenfalls bei den Wohnbaukrediten, die bei 1,155 Milliarden Euro liegen.

Plus bei den Kundenanlagen

Ein Plus gab es auch im Kundenanlagegeschäft. So wuchsen die Einlagen der Privatkunden um 4,8 Prozent auf 1,321 Milliarden Euro, die der Firmenkunden stiegen sogar um 18,5 Prozent auf 750 Millionen Euro, berichtete Vorstandsmitglied Clemens Fritz. Die Bank achte darauf, dass das Einlagengeschäft sich mit dem Kreditgeschäft die Waage hält. So würden Negativzinsen vermieden. Durch diese Politik konnte die Volksbank sogar einen leichten Zuwachs im Zinsgeschäft auf 50,33 Millionen Euro erreichen, so Andreas Herz, Vorstandsmitglied. Das Betriebsergebnis stieg auf 28 Millionen Euro.

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