Evangelische Gemeinde lädt zu Gottesdienst und Gesprächen
Neuerung: ein Empfang zum neuen Kirchenjahr

Mit einem Gottesdienst in der Christuskirche startet der kirchliche Neujahrsempfang. | Foto: Ortenaut Günter Franz Müller
  • Mit einem Gottesdienst in der Christuskirche startet der kirchliche Neujahrsempfang.
  • Foto: Ortenaut Günter Franz Müller
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Kehl (rek). Die evangelische Kirchengemeinde Kehls lädt zum Neujahrsempfang im Dezember – zu Beginn des Kirchenjahres. Pfarrer Raimund Fiehn und Jürgen Fischer, beide Mitglieder einer die Idee bringenden Männerrunde, erklären die Hintergründe.

"Das Besondere ist, dass es für den Empfang zum Kirchenneujahr einen extra Gottesdienst mit anschließendem Empfang gibt. Auch nicht am Sonntag wie sonst üblich, sondern am Dienstag, 4. Dezember, um 19 Uhr in der Christuskirche und im Gemeindehaus", klärt Fiehn auf. "Soweit wir wissen, gibt es keine vergleichbare Veranstaltung". Diese Idee sei im Kirchengemeinderat besprochen und angenommen worden.

Die Zielgruppen seien Vertreter des öffentlichen Lebens aus Politik, Wirtschaft und Kultur, die Kirchengemeinde selbst sowie alle interessierten Bürger. "Ebenso ist uns der der Blick über den Rhein wichtig", so Fischer. Durch den schon langjährigen Austausch mit den evangelischen Gemeinden in Strasbourg und Kehl sei ihnen eine freundschaftliche Vertiefung der Beziehungen und des Kennenlernens wichtig. Vor allem das Projekt „Port du Rhin“, ein intensiver Austausch mit dieser Gemeinde unter Leitung von Dekan Günther Ihle und Pfarrerin Roos van de Keere.

"In einem nicht ganz klassischen Gottesdienst werden Ansprachen vom Vorsitzenden des Kirchengemeinderats Rainer Feseker, von Oberbpürgermeister Toni Vetrano und von Pfarrerin Roos van de Keere der evangelischen Kirche Strasbourg gehalten", erklärt Fiehn den Ablauf. Die musikalische Begleitung obliegt dem Posaunenchor.

"Es gibt viele überschneidende Themen zwischen Stadt und Kirche, wie Kindergärten, soziale Einrichtungen und Stadtentwicklung oder auch die Jugendarbeit und Obdachlosenhilfe", so Fiehn. In den Gesprächen lernten die Beteiligten die unterschiedlichen Blickweisen verstehen, so Fiehn über das Ziel beim Empfang, der im Gemeindehaus stattfindet.

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