Grohe-Geschäftsführer mit neuer Funktion
In VDMA-Vorstand berufen

Marc Dobro, Geschäftsführer der Grohe Deutschland Vertriebs Gesellschaft, wurde in den Vorstand der Fachabteilung Gebäudearmaturen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau berufen. | Foto: Nader Kabbany/Markenzeichen GmbH
  • Marc Dobro, Geschäftsführer der Grohe Deutschland Vertriebs Gesellschaft, wurde in den Vorstand der Fachabteilung Gebäudearmaturen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau berufen.
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Düsseldorf/Ortenau (st) Marc Dobro, Geschäftsführer der GROHE Deutschland Vertriebs GmbH, wurde im August in den Vorstand der Fachabteilung Gebäudearmaturen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) berufen. Dobro bringt ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen und Chancen der Sanitärindustrie in seine neue Rolle ein, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens, das einen Standort in Lahr hat. Gleichzeitig stehe die neue Funktion im Einklang mit dem Engagement von GROHE, die Interessen der Branche zu vertreten und mit zukunftsweisenden Innovationen voranzutreiben.

Der VDMA ist einer der einflussreichsten Branchenverbände in Deutschland. Die Fachabteilung Gebäudearmaturen setzt sich intensiv für die Belange der Armaturenindustrie ein und bietet eine zentrale Plattform für den Austausch von Know-how und die Förderung von Innovationen. Unter dem im August ebenfalls neu gewählten Vorstandsvorsitzenden Lubert Winnecken wird der VDMA die Weichen für die weitere Entwicklung der Branche stellen.

„Als Geschäftsführer einer der führenden Marken der Sanitärbranche ist es mir ein großes Anliegen, mich aktiv für eine starke Sanitärindustrie einzusetzen. In meiner neuen Rolle möchte ich gemeinsam mit meinen Branchenkolleginnen und -kollegen den Interessen der Armaturenindustrie noch mehr Nachdruck verleihen, insbesondere auch gegenüber Vertretern der Politik“, erklärt Marc Dobro.

Das Engagement im Verband unterstreicht das Bestreben von GROHE, den nachhaltigen Umgang mit Wasser auf die Agenda gesellschaftspolitischer Debatten zu setzen. „Wir brauchen eine Wasserwende!“, so Dobro. „Noch immer steht der Umgang mit der Ressource Wasser im Schatten tagespolitischer Debatten. Dabei zeigen Studien und Wetterphänomene längst die Dringlichkeit zum Handeln auf. Mit innovativen Technologien und Produkten kann unsere Branche einen wichtigen Beitrag zu einer sicheren Wasserversorgung leisten.“

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