Vergnügungssteuer

Beiträge zum Thema Vergnügungssteuer

Lokales

Vorschlag der Stadtverwaltung
Neue Zweitwohnungssteuer, höhere Vergnügungssteuer

Lahr (st). Die Stadtverwaltung Lahr schlägt vor, eine Zweitwohnungssteuer einzuführen und die Vergnügungssteuer zu erhöhen. Beide Vorlagen werden zunächst in allen Ortschaftsräten vorberaten. Der Gemeinderat wird sich voraussichtlich in seiner Sitzung am Montag, 21. November, mit den Vorschlägen befassen. Einführung einer Zweitwohnungssteuer Im Jahr 2021 waren im Gebiet der Stadt Lahr 1.438 Zweitwohnsitze gemeldet. Die mit Zweitwohnsitz Gemeldeten können Mieterinnen und Mieter sein, aber auch...

  • Lahr
  • 12.10.22
Lokales

Einbruch bei Einnahmen
23 von 28 Spielhallen müssen wohl schließen

Kehl (st). 23 von 28 Spielhallen in Kehl müssen wohl schließen, weil sie die im Landglücksspielgesetz Baden-Württemberg vorgegebenen Abstandsregelungen nicht erfüllen. Die Betreiber, beziehungsweise deren Anwälte, haben in den zurückliegenden Tagen Post von der Stadt erhalten: Mit den Bescheiden wurden die Erlaubnisse, eine Spielhalle zu betreiben, aufgehoben, schreibt die Stadt Kehl in einer Pressemitteilung. Das hat auch Auswirkungen auf die städtischen Finanzen: Im Vergleich zu 2018 werden...

  • Kehl
  • 16.06.21
Lokales

OB Vetrano verfügt Haushaltssperre
Für 2020 fehlen 8,8 Millionen Euro

Kehl (st). Dass sich durch die Corona-Krise ein größeres Loch im Ergebnishaushalt der Stadt auftun wird, war bereits nach wenigen Wochen klar: Unternehmen haben sich vom Finanzamt die Gewerbesteuervorauszahlungen nach unten korrigieren lassen; weil Spielhallen und Automatenbistros geschlossen sind, ist die Vergnügungssteuer eingebrochen und auch bei der Einkommenssteuer sind 2020 im Vergleich zum Haushaltsansatz erheblich geringere Einnahmen zu erwarten. Insgesamt summieren sich die...

  • Kehl
  • 04.05.20
Lokales
Rund 440.000 Euro an Vergnügungssteuer nimmt die Gemeinde Willstätt derzeit jährlich ein. | Foto: fe

Willstätt sieht sich in Vorsorgepflicht
Vergnügungssteuer wird erhöht

Willstätt (fe). Die Vergnügungssteuer wird mit Wirkung zum 1. Januar 2018 von derzeit 22 Prozent auf 26 Prozent der Nettokasse erhöht. Dies beschloss der Gemeinderat in seiner Sitzung am Montag dieser Woche einstimmig. Die Vergnügungssteuer wurde am 16. Juni 2015 in Willstätt mit 22 Prozent der Nettokasse eingeführt. Im Haushalt 2018 sind Steuereinnahmen in Höhe von 500.000 Euro eingeplant. Derzeit sind 55 Automaten mit Gewinnmöglichkeit im Gemeindegebiet aufgestellt. Der größte Anteil mit 36...

  • Willstätt
  • 19.12.17
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