2. Fußball-Bundesliga
KSC empfängt die Kleeblätter aus Fürth
Das nächste Heimspiel für den Karlsruher SC steht heute an. Seit nunmehr vier Heimspielen ist die Mannschaft daheim ungeschlagen vom Platz gegangen. Wohl auch ein Verdienst der Abwehr um Franke, Kobald & Co., die nur zwei Gegentore kassierten. „Unser Ziel ist klar, wir wollen an die letzten Heimwochen anknüpfen!“, formuliert Cheftrainer Christian Eichner die Marschroute.
Heimstark
Das heutige Duell gegen Fürth verspricht ein Torreigen zu werden, da in den letzten drei Aufeinandertreffen ganze 16 Tore fielen. Einer der Gründe hierfür ist der Kleeblatt-Stürmer Branimir Hrgota, den Eichner als „einen Unterschiedsspieler der 2. Bundesliga“ bezeichnet. Eichner fügt an: „Sie waren zuletzt immer eine Mannschaft, mit der viel auf Augenhöhe passiert und sie sind stets in der Lage, Ergebnisse zu ziehen“. Die Tatsache, dass die Franken nur auf Rang 14 stehen, erklärt Eichner damit, dass „die Konstanz ihnen ein Schnippchen geschlagen hat“. Mit sieben Punkten Vorsprung auf Relegationsrang 16 befindet sich Fürth in einer echt guten Situation. „Fürth benötigt einen Dreier“, so Eichner. Diesen möchte der KSC aber auf keinen Fall einfach so herschenken.
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