Sehr gute Studienleistung gewürdigt
VdF-Preis für Marian Siebert

Prof. Dr. Anne Najderek, Prorektorin für Studium und Lehre, Rektor Prof. Dr. Winfried Lieber (von links) und der VdF-Vorsitzende Helmut Schareck (rechts) gratulierten Marian Siebert (2. v. r.) zur außergewöhnlichen Leistung und zum Preis.  
 | Foto: Hochschule Offenburg
  • Prof. Dr. Anne Najderek, Prorektorin für Studium und Lehre, Rektor Prof. Dr. Winfried Lieber (von links) und der VdF-Vorsitzende Helmut Schareck (rechts) gratulierten Marian Siebert (2. v. r.) zur außergewöhnlichen Leistung und zum Preis.
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  • hochgeladen von Christina Großheim

Offenburg (st). Absolvent Marian Siebert hat für seine im wahrsten Sinn des Worts sehr guten Studienleistungen jetzt den Preis des Vereins der Freunde und Förderer der Hochschule Offenburg (VdF) erhalten.

Der 24-Jährige hatte im Sommersemester 2020 seinen Master of Science Elektrotechnik/Informationstechnik mit der Traumnote von 1,0 gemacht. Ein Ergebnis, dass nur äußerst selten vorkommt.

Daher war die Preisübergabe diesmal auch für den VdF-Vorsitzenden Helmut Schareck etwas Außergewöhnliches. „Wir zeichnen in der Regel nicht die Besten Leistungen sondern ein besonderes Engagement aus. Aber in diesem speziellen Fall kommt eben beides zusammen, denn eine solche Note lässt sich nicht ohne ein besonderes Engagement erreichen“, sagte Schareck und überreichte Marian Siebert neben der Urkunde auch noch ein Herz aus Glas.

„Eine Hochschule muss sich an ihren Erfolgen messen lassen, und wer sollte das mit Blick auf die Wirtschafts- und Innovationskraft anderes sein, als ihre Absolventinnen und Absolventen. Deshalb sind wir stolz auf jede und jeden von ihnen, “ erklärte Rektor Prof. Dr. Winfried Lieber und fügte hinzu: „Ganz besonders stolz sind wir auf unsere Preisträgerinnen und -träger, denn sie haben sich durch herausragende Leistungen im Studium ausgezeichnet.“ Das Beispiel Marian Siebert zeige zudem, dass besondere Studienleistungen ein Türöffner für vieles sind. So habe der 24-Jährige trotz der wirtschaftlich schwierigen Zeiten direkt im Anschluss an sein Studium eine Stelle bei einem weltweit tätigen Unternehmen in der Region erhalten und arbeitet dort seit Oktober als Entwicklungsingenieur. Der Rektor bedauerte lediglich etwas, dass Marian Siebert sich mit seiner Note nicht für eine akademische Karriere entschieden habe. „Aber Sie sind ja noch jung, das kann ja noch kommen“, hoffte er.

Das sei ihm bislang noch gar nicht in den Sinn gekommen, erwiderte Marian Siebert und bedankte sich für die Auszeichnung und den Tipp.

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