Generationenübergreifendes Lernprojekt
Wo Alt und Jung voneinander lernen

Helga Brunner erklärt Jakob Schwerer die Spielregeln von Canasta, während Ursula Hildenbrand „Nachhilfe“ von Luca Munzig und Ricco Herrmann an ihrem Smartphone bekommt.  | Foto: Stadt Lahr
  • Helga Brunner erklärt Jakob Schwerer die Spielregeln von Canasta, während Ursula Hildenbrand „Nachhilfe“ von Luca Munzig und Ricco Herrmann an ihrem Smartphone bekommt.
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  • hochgeladen von Daniela Santo

Lahr (st). Das Projekt „Smartphone und Tablet leicht gemacht“ des Bürgerzentrums Treffpunkt Stadtmühle und der Jugendsozialarbeit am Max-Planck-Gymnasium Lahr zeigt, wie unterschiedliche Generationen voneinander lernen können.
Jugendliche und Senioren kommen bei dem Projekt zusammen und teilen ihr Wissen, um gegenseitige Qualitäten kennen und schätzen zu lernen. An fünf Terminen, jeweils von 14 bis 15 Uhr, erklären Schüler des Max-Planck-Gymnasiums Senioren kostenlos die verschiedenen Funktionen ihres Smartphones oder Tablets. Los geht es am Mittwoch, 11. März. Im Gegenzug dazu geben die Senioren ihr Wissen und Können in anderen Lebensbereichen an die Jugendlichen weiter, wie beispielsweise in handwerklichen Fertigkeiten wie Stricken, Nähen, Kochen, aber auch Tennis oder Canasta.

Das Angebot „Smartphone und Tablet leicht gemacht“ ist kostenfrei. Weitere Termine sind am 18. März, 25. März, 1. und 8. April. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um Anmeldung im Büro der Stadtmühle unter Telefon 07821/ 21787 oder per E-Mail an stadtmuehle@lahr.de wird deswegen gebeten.

Buntes Angebot

Das Bürgerzentrum Treffpunkt Stadtmühle bietet ein breit angelegtes Bildungs- und Freizeitangebot für ältere Menschen und schafft Raum für generationenübergreifende Begegnungen. Unter anderem gibt es für Technikinteressierte PC-Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene sowie einen PC-Club. Immer häufiger nutzen Senioren als Ergänzung oder Ersatz zum PC auch Smartphones und Tablets. Aus diesem Grund wurde dieses innovative Angebot geschaffen, um dem großen Schulungsbedarf bei Senioren gerecht zu werden.

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