Ruhestand

Beiträge zum Thema Ruhestand

Panorama
Joachim Junghans übernahm vor 46 Jahren das Kehler Kino Center. Am heutigen Sonntag übergibt er die Schlüssel an seinen Nachfolger Florian Schauren. Der leidenschaftliche Kinomacher hat beschlossen, in den Ruhestand zu gehen.  | Foto: Michael Bode
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Joachim Junghans sagt ade
Liebe zum Kino wurde ihm in die Wiege gelegt

Kehl Kino liegt ihm im Blut, denn damit ist Joachim Junghans aufgewachsen. "Mein Vater hat mit einem Wanderkino angefangen", erzählt der 68-jährige Kehler. Damals wurde der Filmprojektor auf das Motorrad geladen, die angemieteten Säle waren in Gasthäusern. "Dann hat er sich ein Kino in Lidolsheim bei Karlsruhe gekauft", so Junghans. "Für mich gab es nichts anderes." Schon als Kind habe er im Vorführraum die Filme eingelegt und durch das Projektorenfenster in den Saal geschaut. Schon als Kind...

  • Kehl
  • 28.06.24
Lokales
Marina Kuhn (2. v. l.) wurde von Hauptamtsleiter Thomas Bantel (l.), Rektorin Marianne Welsche (2. v. r.) und Personalrat Karl-Heinz Lillich in den Ruhestand verabschiedet. | Foto: Stadt Rheinau

Ruhestand
Mitarbeiterin der verlässlichen Grundschule verabschiedet

Rheinau (st). In einer kleinen Feierstunde wurde Marina Kuhn von Hauptamtsleiter Thomas Bantel, Rektorin Marianne Welsche und Karl-Heinz Lillich vom Personalrat in den Ruhestand verabschiedet. Seit 2015 Betreuungskraft Seit November 2015 war Marina Kuhn bei der Stadt Rheinau als Betreuungskraft in der verlässlichen Grundschule im Stadtteil Diersheim angestellt. Vor ihrer Einstellung bei der Stadt Rheinau absolvierte Marina Kuhn eine Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Einzelhandel in Kehl und...

  • Rheinau
  • 31.07.19
Lokales
Individuelle Betreuung und eine abwechslungsreiche Tagesgestaltung sind auch für Menschen mit Behinderungen im Rentenalter wichtig.  | Foto: Diakonie Kork

Drohende Vereinsamung im Ruhestand
Trotz Behinderung aktiv und selbstbestimmt

Kehl-Kork (tf). Die Zahl älterer Menschen mit Behinderung wird in den nächsten Jahren ansteigen. Darum müssen jetzt Weichen für die Zukunft gestellt werden, um einen selbstbestimmten Ruhestand möglich zu machen. Die Lebenserwartung von Menschen mit einer lebenslangen Behinderung war noch nie so hoch wie heute. Das liegt zum einen an der verbesserten medizinischen Versorgung, zum anderen hatte aufgrund der Euthanasieverbrechen während des NS-Regimes bislang noch keine Generation von behinderten...

  • Kehl
  • 18.05.19
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