Lokales
Städte und Gemeinde setzen auf dezentrale Unterbringung
Wohnraum für Flüchtlinge wird dringend gesucht
Ortenau (ds/gro). Nachdem die Flüchtlingswelle abgeebbt ist, stehen Städte und Gemeinden nun vor der nächsten Herausforderung: Ist über einen Asylantrag entschieden oder sind längstens 24 Monate in der Erstunterbringung vergangen, werden Flüchtlinge den Kommunen zur sogenannten Anschlussunterbringung zugeteilt, um eine eventuell drohende Obdachlosigkeit zu vermeiden. In den meisten Fällen reicht der zur Verfügung stehende Wohnraum jedoch nicht aus. Wir fragten nach, wie Stadt- und...