Volksbank-Jugendwettbewerb „jugend creativ"
120 Ortssieger prämiert
Ortenau (st). „Schönheit liegt im Auge des Betrachters“, besagt ein altbekanntes Sprichwort. Davon durfte sich auch die Jury des 52. Jugendwettbewerbs „jugend creativ“ überzeugen. Sie wählte aus rund 1.400 Bildern und vier Kurzfilmen, die bei der "Volksbank eG – Die Gestalterbank" zum Thema „Was ist schön?" eingereicht wurden, die Sieger aus der Ortenau und dem Bereich Villingen aus.
120 Malarbeiten aus den Klassenstufen 1 bis 12 überzeugten die Jury in der Kategorie Bildgestaltung.
Sieger in der Kategorie "Kurzfilm" wurde die Theater AG, neun Schüler aus den Klassenstufen 5 bis 7 an der Integrativen Montessori-Schule in Sasbach mit ihrem Film „Theater spielen ist schön – Rote Spritze by Hunting“. Platz 2 belegten gleich drei Schüler der Schlossbergschule Kappelrodeck und mit ihren Videos „Was ist schön? Angeln by ben-vogel“, „Fußball ist cool by fjroth“ und „Was ich liebe by alexander“. Hiermit haben Ben Vogel aus Achern, Finn Roth aus Ottenhöfen und Alexander Maier aus Seebach die Jury überzeugt.
„Wir freuen uns sehr über die rege Beteiligung und danken allen Teilnehmern sowie unseren Unterstützern, die diesen Erfolg erst möglich machen. Die eingereichten Wettbewerbsbeiträge dokumentieren, wie vielschichtig das Wettbewerbsthema „Was ist schön?“ ist, wo Schönheit überall zu finden ist und wie wichtig es ist, den Schönheitskult auch kritisch zu hinterfragen. Wir drücken unseren Ortssiegern die Daumen, dass ihre Bilder und Filme die Jurys auf regionaler und bundesweiter Ebene – und im Bereich Bildgestaltung auch international – ebenso begeistern wie uns“, so Thomas Huber, Leiter Privatkunden der Volksbank eG – Die Gestalterbank.
Aufgrund der Corona Bestimmungen konnten keine Preisverleihungen in den Beratungscentern durchgeführt und Fotos gemacht werden. Dennoch erhielten alle Ortssieger ihre Malarbeit, eine Urkunde und den Gewinn in den Geschäftsstellen ausgehändigt und schickten anschließend ein Selfie an die Bank.
Im Teilmarkt Achern wurden ausgezeichnet für die Bildgestaltung:
Aylin Ergin, Raphael Huber, Leon Konstantin, Saskia Pfliehinger, Johanna Arland und Marco Kininger aus Achern, Victoria Frietsch, Lars Herzog und Anna Graf aus Großweier, Maliah Kleinwächter, Mösbach, Iva Huber, Pamina Feger, Fabian Maurath und Jasmin Gerber aus Sasbachried, Levi Unger, Theo Krebs, Elias Dutzi, Charlotte Haas, Leander Schaufler, Lena Maendlen, Katharina Kress und Johanna Scheurer aus Lauf, Maya Zymara, Elias Vogt und Marius Maier aus Kappelrodeck, Lorina Meszaros, Marlene Basler und Sophie Jungmann aus Kappelrodeck-Waldulm;
Für die Einreichung der Kurzfilme:
Die Theater AG der Integrative Montessori Schule aus Sasbach: Annika, David, Frida, Laila, Leo, Lino, Lunana, Pia und Rasmus. Von der Schlossbergschule in Kappelrodeck überzeugten und Alexander Meier, Seebach, Finn Roth aus Ottenhöfen und Ben Vogel aus Achern.
Im Teilmarkt Offenburg freuten sich:
Aus Offenburg: Vincent Pistorius, Karim Saleh, Vitus und Justus Schottler, Alexandra Oparin, Maxima Huber, Melek Özcan, Theo Bühler, Sara Gerxhaliu, Zlata Fissenko, Mia-Fabienne Burban, Leon Preukschas und Alex Braininger;
Aus Rammersweier: Delin Li, Amelie Schmieder und Ben Bleckmann aus Schutterwald Sophia Kössler und Liana Munsch;
Aus Neuried: Amelie Schäfer und Marina Tissen;
Aus Elgersweier: Clara Holzhauer, Emily Hellwig und Toni de Bois.
Im Teilmarkt Renchtal haben überzeugt:
Aus Oberkirch: Julia Weidner, Max Marger, Ksenia Eurich, Lejla Sommerau, Lea Feger, Sina Oschwald, Leonie Huber, Greta Hund, Alicia Wirth, Sarah Gmeiner, Nyima Lerch, Jonah Huschle, Alexander Kimmig, Lia-Mai Sauer, Theo Fleck, Ellen Bahr, Ken Babak, Alina Wiegert, Emil Knosp, Jofu Ell, Ianys Barbacariu, Ait Mastour Hagar, Mirco Lang und Julia Weidner;
Oberkirch-Lautenbach: Marie Huber;
Aus Willstätt: Leonie Kamerer, Izabela Dziekanska, Emely Anders, Alexa Auer und Helin Amo; Aus Sand: Lars Strobel;
Aus Durbach: Benjamin Silva Euler, Greta und Henri Seidl, Rashied Alowyid, Moritz Fischer, Elisabeth Männle, Louis Laible, Felia Hugle und Noah Derheim;
Aus Bad Peterstal-Griesbach: Konstantin Zorn, Robin Kimmig, Marlon Krieg, Marilen Schindler, Esraa Alkhleif und Lewin Huber;
Aus Appenweier-Urloffen: Maslinda Stublla, Mathilda Kubina, Nele Hiebsch, Hilda Gaiser, Enis Güven, Lilly-Rose Huber, Leonie Leimstoll, Marlon Vespermann und Samira Lana Kuhn;
Aus Renchen: Philine Herr und Noah Kern; aus Renchen-Ulm: Katelyn Haupt, Emil Weber, Emilia Kohler und Jana Mayer;
Aus Kehl: Lilly und Julia Göbel aus Kehl-Querbach, Lisanna Francke, Leon Gessert, Bianca Müller und Leo Zabriko aus Kehl.
Die Kreativität von Kindern und Jugendlichen und ihre Auseinandersetzung mit gesellschaftlich relevanten Themen nachhaltig zu fördern, ist ein wichtiges Anliegen der europäischen Genossenschaftsbanken und speziell auch der Volksbank eG – Die Gestalterbank. Kreativität gilt nicht nur als Schlüsselkompetenz – ohne Kreativität gäbe es auch keine Problemlösungen, keine Erfindungen, keine neuen Ideen. In seiner kreativen Arbeit bestärkt zu werden, macht Freude, fördert die Identität und ist gut für das Selbstwertgefühl. Zudem ist es wichtig, dass Kinder früh lernen, sich eine eigene Meinung zu bilden. Die eigene Meinung zu vertreten, heißt aber auch, anderen zuzuhören, hinzusehen, zu recherchieren, sich auszutauschen und andere Meinungen zu tolerieren.
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