Kommunalen Netzwerk Integration Ortenaukreis
KOA und Arbeitsagentur erklärten ihre Unterstützungsangebote

Sie informierten über Möglichkeiten der Arbeitsintegration: Melanie Irion, Fachfrau für Flüchtlingsangelegenheiten KOA, Marco Kreutzer, Bereichsleiter Offenburger Arbeitsagentur, Frank Hügel, stellvertretender Amtsleiter KOA, Silvia Kimpel, Bereichsleiterin Arbeitsförderung KOA, Alexander Ritter, Sachgebietsleiter KOA Offenburg, Ursula Moster, Integrationsbeauftragte und Ehrenamtskoordinatorin beim Migrationsamt, mit weiteren Sachgebietsleiterinnen und -leitern der KOA-Außenstellen. | Foto: Landratsamt Ortenaukreis
  • Sie informierten über Möglichkeiten der Arbeitsintegration: Melanie Irion, Fachfrau für Flüchtlingsangelegenheiten KOA, Marco Kreutzer, Bereichsleiter Offenburger Arbeitsagentur, Frank Hügel, stellvertretender Amtsleiter KOA, Silvia Kimpel, Bereichsleiterin Arbeitsförderung KOA, Alexander Ritter, Sachgebietsleiter KOA Offenburg, Ursula Moster, Integrationsbeauftragte und Ehrenamtskoordinatorin beim Migrationsamt, mit weiteren Sachgebietsleiterinnen und -leitern der KOA-Außenstellen.
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  • hochgeladen von Anne-Marie Glaser

Ortenau (st). „Arbeit und der Zugang zum Arbeitsmarkt sind ein Schlüssel für eine erfolgreiche Integration.“ Mit diesen Worten begrüßte Ursula Moster, Integrationsbeauftragte und Ehrenamtskoordinatorin beim Migrationsamt im Landratsamt Ortenaukreis, Vertreter der Kommunalen Arbeitsförderung (KOA), der Bundesagentur für Arbeit, ehrenamtlich Engagierte der Flüchtlingshilfe und weitere Mitglieder des Kommunalen Netzwerks Integration Ortenaukreis zu einem Informationsaustausch im Offenburger Landratsamt. „Die Ehrenamtlichen leisten auch bei der Integration in Ausbildung und Arbeit eine große Unterstützung. Daher ist es wichtig, dass sie über aktuelle Entwicklungen informiert sind“, so Moster.

Dass die Integration von schutzbedürftigen Menschen auch weiterhin eine große Herausforderung darstelle, erklärte Frank Hügel, stellvertretender Amtsleiter der KOA. „Wir wollen deshalb alle davon betroffenen Menschen und Institutionen einbeziehen und über die Möglichkeiten der Hilfe, aber auch die Grenzen der Hilfegewährung aufklären“, betonte Hügel, der zusammen mit Sachgebietsleiter Alexander Ritter das Leistungsspektrum der KOA vorstellte.

Die KOA sei für die Sicherstellung des Lebensunterhaltes von anerkannten Flüchtlingen zuständig, aber auch für ihre Integration in Ausbildung und Arbeit, erläuterte Silvia Kimpel, Bereichsleiterin Arbeitsförderung und berichtete über ihre aktuellen Arbeitsfördermaßnahmen.
Für die Beratung, insbesondere der Jugendlichen, und die Vermittlung in Arbeit von Asylbewerbern, die noch im laufenden Asylverfahren stehen, sei hingegen die Bundesagentur für Arbeit zuständig. Deren Angebote und Fördermöglichkeiten erläuterte Marco Kreutzer von der Offenburger Arbeitsagentur.

„Die Ehrenamtlichen aus der Flüchtlingshilfe hatten viele Fragen und großes Interesse am Austausch mit den Mitarbeitern der beiden Behörden. Das zeigt, wie wichtig solche Treffen sind“, so Moster.

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