Drei Jahrzehnte bei der Volksbank
Andrea Martin verabschiedet

Andrea Martin wird von Vorstand Clemens Fritz verabschiedet. | Foto: Daniel Godde/Fotostudio Guido Gegg/Volksbank - Die Gestalterbank
  • Andrea Martin wird von Vorstand Clemens Fritz verabschiedet.
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Offenburg (st) Nach über 30 Jahren bei der Volksbank eG – Die Gestalterbank, wurde Andrea Martin, langjährige Vorstandassistentin und Pressesprecherin, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Dass sie künftig nicht mehr dabei ist, das kann sich heute noch keiner so richtig vorstellen. Die Vorstände und viele langjährige Kollegen und Kolleginnen waren gekommen, um Andrea Martin anlässlich einer Feierstunde „Adieu“ zu sagen, und die besten Wünsche für den neuen Lebensabschnitt auszusprechen, heißt es in einer Pressemitteilung.

Andrea Martin begann im Jahr 1977 ihre Karriere bei der früheren Spar- und Kreditbank Offenburg und absolvierte nach der Fusion zur Volksbank Offenburg im Jahr 1978 ihre Ausbildung zur Bankkauffrau. 1980 zog es sie zur Volksbank Karlsruhe und anschließend zur R+V-Direktion nach Wiesbaden, bevor Andrea Martin 1994 zurück in die alte Heimat – zu ihrer Volksbank - kam.

Sie rief, alle kamen

Nach einem kurzen Abstecher in die Versicherungsabteilung, wechselte Andrea Martin in die Marketing-Abteilung der Volksbank und war dort zehn Jahre lang verantwortlich für das Veranstaltungsmanagement. Unter ihrer Verantwortung fanden politische Größen wie Hans-Dietrich Genscher, Günter Oettinger oder Dr. Otto Graf Lambsdorff, aber auch Eckart von Hirschhausen oder Mentaltrainer Thomas Baschab und Bergsteiger Hans Kammerlander ihren Weg nach Offenburg – nicht zu vergessen Offenburgs bekanntester Politiker - Bundestagspräsident a. D. Dr. Wolfgang Schäuble.

Auch die externe Kommunikation der Gesamtbank gehörte die letzten 25 Jahre bis zu ihrem Ruhestand zu Andrea Martins Aufgaben. In über 1.500 Pressetexten und Fachbeiträgen und an die 100 Wettbewerbe hat sie die Volksbank professionell und zukunftsorientiert platziert. Auch die Kundenmagazine und Geschäftsberichte trugen ihre Handschrift.
 

Wechsel ins Vorstandssekretariat

2006 wechselte Andrea Martin in das Vorstandsekretariat. Als Vorstandsassistentin hielt sie dem Vorstand den Rücken frei, bestach mit ihrer Diskretion und ihrer Agilität. In dieser Position hat sie zahlreiche Herausforderungen gemeistert. Reden und Drehbücher für Veranstaltungen schreiben, Präsentationen erstellen, Projekte konzipieren und leiten, waren nur ein Teil ihrer Aufgaben.

„Liebe Frau Martin, Sie haben in unserer Volksbank Spuren hinterlassen. Sie hatten immer unser vollstes Vertrauen und haben dies mit Loyalität und großem Engagement an uns Vorstände und die Bank zurückgezahlt.“ so Vorstand Clemens Fritz in seiner Ansprache, in der er die stets verlässliche und überaus erfolgreiche Tätigkeit betonte. „Auch wenn es mal etwas hektischer zuging, haben Sie bravourös agiert und stets den richtigen Ton getroffen“, dankte Fritz Andrea Martin auch ganz persönlich.

Andrea Martin geht mit einem lachenden und einem weinenden Auge: „Unsere Volksbank war für mich immer ein wesentlicher Teil meines Lebens und mehr als nur ein Job. Diesen Job habe ich geliebt - er war aufregend, oft auch fordernd – eines war er nie – langweilig.“ Sie ist stolz, so sagt sie, dass sie über die vielen Jahre den Content in der externen Kommunikation liefern durfte und damit einen Beitrag leisten konnte, die Volksbank eG – Die Gestalterbank in der Öffentlichkeit positiv zu präsentieren. Besonders dankbar ist sie dem Vorstand, der es ihr durch sein entgegengebrachtes Vertrauen ermöglicht hat, selbstbestimmt und selbstverantwortlich zu arbeiten.

“Wir sind sehr dankbar für die hervorragende Arbeit und langjährige Loyalität von Andrea Martin", sagte Thomas Bader, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung und Marketing der Volksbank eG – Die Gestalterbank. "Sie war eine wichtige Ansprechpartnerin in der Bank und mit ihrer Kompetenz eine verlässliche Stütze im Team. Sie hat uns durch ihre Fachkompetenz und Professionalität beeindruckt. Wir danken ihr für ihren unermüdlichen Einsatz und wünschen ihr einen unbeschwerten, ereignisreichen Ruhestand bei bester Gesundheit.“

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