Tödlicher Schusswaffeneinsatz der Polizei
Obduktionsergebnis steht fest

Foto: Symbolfoto: gro

Oberkirch (st) Das vorläufige Ergebnis der Obduktion des 39-Jährigen, der in der vergangenen Woche bei einem Polizeieinsatz in Oberkirch von der Polizei erschossen wurde, nachdem er die Beamten mit einem Messer bedrohte (wir berichteten), ergab, dass der Mann an einer Schussverletzung seiner Hauptschlagader im Oberkörper verstarb, schreiben die Staatsanwaltschaft Offenburg und des Landeskriminalamts (LKA) Baden-Württemberg in einer gemeinsamen Pressemitteilung.

Zur abschließenden Ermittlung des genauen Hergangs fand eine 3D-Vermessung der Örtlichkeit statt. Sämtliche gesicherten Spuren werden kriminaltechnisch untersucht und ein ballistisches Gutachten eingeholt. Diese umfassenden Untersuchungen werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand gibt es weiterhin keine Anhaltspunkte für ein Fehlverhalten der eingesetzten Polizeibeamten, schreiben Staatsanwaltschaft und LKA abschließend.

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