Ausstellung in der Pop-Up-Mediathek Kehl
Kunst trifft Gemeinschaft

Gerd Filius vor seinem Kunstwerk in der Pop-Up-Mediathek Kehl. | Foto: Stadt Kehl
  • Gerd Filius vor seinem Kunstwerk in der Pop-Up-Mediathek Kehl.
  • Foto: Stadt Kehl
  • hochgeladen von Christina Großheim

Kehl (st) Kreativität und Begegnung standen im Mittelpunkt, als sich die Kunstgruppe der Diakonie Kork beim Meet & Greet in der Pop-Up-Mediathek präsentierte. Am Donnerstag, 6. Februar, hatten Besucher die Gelegenheit, die im Rahmen einer Kooperation mit dem Hafen Kehl entstandenen Werke zu entdecken, so die Stadt Kehl. Mit dabei waren unter anderem Oberbürgermeister Wolfram Britz und Hafendirektor Volker Molz, als sich die Pop-Up-Mediathek in eine temporäre Galerie verwandelte.

Die Künstlergruppe präsentierte ihre Gemälde und Zeichnungen zum Thema „Hafen“ und zeigte eindrucksvoll, wie Kunst Brücken baut und Inklusion fördert. Eine Kooperation zwischen der Hafenverwaltung und den Hanauerland Werkstätten der Diakonie Kork ermöglichte es den Künstlerinnen und Künstlern, sich von der Hafenatmosphäre inspirieren zu lassen: Im April vergangenen Jahres wurden Ideen gesammelt und Fotos gemacht, die in den darauffolgenden Wochen in der Kunstwerkstatt der Hanauerland Werkstätten umgesetzt wurden.

Mitte der Stadt

„Ich freue mich über die Ausstellung in der Mitte der Stadt“, betonte Oberbürgermeister Wolfram Britz. „Sie zeigt vielfältige Kunst, die allen Bürgerinnen und Bürgern offensteht.“ Birgit Hildenbrand, Leiterin der Kunstwerkstatt und Sozialarbeiterin der Diakonie, bedankte sich bei allen Beteiligten: „Wir brauchen Menschen, die sich engagieren.“ Auch der Hafendirektor Volker Molz sprach seinen Dank aus und hob die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Stadt und Diakonie hervor.

Die Kunstgruppe der Diakonie Kork war bereits am 5. Februar zum Mitmach-Mittwoch in der Pop-Up-Mediathek. In dem sehr gut besuchten Workshop mit 46 Teilnehmenden wurde die Technik „Encaustic“ - Malen mit heißen, flüssigen Wachsfarben - vorgestellt.
Ein Teil der Ausstellung bleibt noch bis zum 12. März in der Pop-Up-Mediathek, wo die Werke auch erworben werden können.

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