Skaterpark beim Schwimmbad
Erstentwurf liegt nun vor

David Obert (v. r.), Andreas Jilg, Philipp Saar, Fabian Surber und Manfred Schöner | Foto: Stadt Haslach
  • David Obert (v. r.), Andreas Jilg, Philipp Saar, Fabian Surber und Manfred Schöner
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Haslach (st) Konkret vor Ort wurden die weiteren Planungen für den Haslacher Skaterpark am Schwimmbad besprochen. Bürgermeister Philipp Saar hatte zum Ortstermin eingeladen: „Erste Entwürfen liegen nun vor, diese wollten wir an Ort und Stelle durchsprechen“, so Haslachs Stadtoberhaupt. Neben den Projektbeauftragten der Stadtverwaltung, David Obert und Manfred Schöner, war vor allem Fabian Surber gefordert, denn die Entwürfe stammen von ihm. Dessen Firma „K-Ramps“ aus Endingen am Kaiserstuhl plant und baut seit gut zehn Jahren im badischen Raum Skateranlagen; inzwischen sind über 40 Anlagen aus seiner planerischen Feder in Betrieb. Baulich gibt es im Bereich Skateranlagen zwei Grundlinien: die „Betonfraktion“ und die Spezialisten für Holz-Stahl-Konstruktionen. Der gelernte Schreiner Surber gehört zu Letzterer, schon aus Gründen der Nachhaltigkeit legt er Wert auf einen guten Holzanteil. Auch Andreas Jilgs Expertise war beim Ortstermin hilfreich; der 35-jährige Bollenbacher ist seit seinem 14. Lebensjahr aktiver Skater und als solcher ebenso erfahren wie praxisorientiert.

Intensiv Planung widmen

Bürgermeister Philipp Saar war sehr erfreut über die intensive Fachdiskussion. „Nach dem Abschluss der komplexen Stadionbaustelle und dem Bau des nun unterhalb des Skaterplatzes verlaufenden Abwasserkanals können wir uns intensiver den Planungen zum Skaterplatz widmen. Die jetzt geltenden örtlichen Verhältnisse ganz konkret mit ersten Entwürfen in der Hand durchzuprüfen, ist dabei ein wichtiger Schritt zur weiteren Abstimmung“, so Philipp Saar.

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