EISHOCKEY: Die "Wölfe" spielen heute beim EC Bad Nauheim
EHC Freiburg in einem Wechselbad der Gefühle
Bad Nauheim (fis). Die vergangenen drei Spiele in der zweiten Eishockeyliga waren für den EHC Freiburg ein Wechselbad der Gefühle. Bei den "Bietigheim Steelers" mit 4:2 gewonnen und gegen das Überraschungsteam "Lausitzer Füchse" feierten die "Wölfe" einen knappen aber hoch verdienten 3:2-Heimsieg. Einzig die Verletztenliste beim EHC reißt nicht ab. Gegen die Füchse fehlten mit den Langzeitverletzten Christoph Frankenberg und Daniel Maly auch noch Neuzugang Ryan Moser. An Halloween riss dann die kleine Serie der Sulak-Schützlinge. Gegen das Topteam der "Ravensburg Towers" hätte es auch für die Wölfe zu einem Sieg reichen können, doch am Ende siegte der Spitzenreiter mit 3:2. Allerdings hatten die Breigauer den Gast vor 2.453 Zuschauer am Rande eines Punktverlustes.
Mund abgeputzt und auf ein Neues lautete die Parole vor dem heutigen Spiel (18.30 Uhr) gegen den EC Bad Nauheim. EC-Headcoach Christof Kreutzer will natürlich die offene Rechnung gegen die Breisgauer aus dem Hinspiel in der Heimpartie wett machen. "Wir hatten in Freiburg zwei Drittel nicht stattgefunden", wird Kreutzer auf der Nauheimer Homepage zitiert. Tatsächlich haben die Freiburger "Wölfe" mit Topscorer Nicolas Linsenmaier und dem reaktionsschnellen Goalie Matthias Nemec zwei sehr starke Spieler auf dem Eis. Da muss bei den Hausherren schon alles passen, weil bei den derzeit starken "Wölfen" in dieser Saison alles möglich ist. Mit etwas Match-Glück sollte was Zählbares möglich sein.
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.