Kreistagswahl am 9. Juni
CDU Achern nominiert ihre Kandidaten
Achern (st) Die CDU Achern hat ihre Kandidaten für die Kreistagwahl am 9. Juni in einer offenen Mitgliederversammlung nominiert.
Der Stadtverbandsvorsitzende Andreas Federle begrüßte die Anwesenden Mitglieder und hob hervor, wie wichtig es ist, dass Achern auf der Ebene des Kreises gut vertreten bleibt.
Die Kreistagmitglieder, Oberbürgermeister Manuel Tabor, Karl Früh und Gabi Bär erläuterten ihre Aufgaben in den verschiedenen Ausschüssen und die aktuellen Projekte und Aufgaben. Im Ausblick auf die Zukunft wurde der mögliche Neubau des Landratsamtes in Offenburg, die medizinische Versorgung im nördlichen Ortenaukreis, der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und des Radwegenetzes, sowie moderne und zeitgemäße Kreisschulen thematisiert. Im Anschluss stellten sich die sieben Bewerber nacheinander vor.
Die Gruppe umfasst den Oberbürgermeister und Kreisrat Manuel Tabor, den Kreisrat und Fraktionsvorsitzenden der Acherner CDU, Karl Früh, die Kreisrätin und Ortsvorsteherin von Mösbach, Gabi Bär, den Vorsitzenden der Jungen Union Ortenau, Julius Geier, die Gemeinderätin und langjährige Präsidentin der Landfrauen Südbaden, Rosa Karcher, den CDU Stadtverbandvorsitzenden und Gemeinderat Andreas Federle und die Ortsvorsteherin von Önsbach, Christine Rösch.
Langjährige Erfahrung
Alle Kandidaten verfügen über langjährige Erfahrung in kommunalpolitischen Gremien, in der Arbeit für Verbände und Vereine, sowie im Ehrenamt. „Ein starker Landkreis ist gut für Achern“ – dessen sind sich alle einig.
Der stellvertretende CDU Kreisvorstand und Versammlungsleiter Johannes Rothenberger ging auch auf die am gleichen Termin stattfindende Europawahl ein. Aus seiner Sicht muss für die CDU die Europawahl genauso wichtig sein, wie eine Bundestagswahl. Damit zeigte die Versammlung nicht nur das lokale Engagement, sondern auch das Bewusstsein für die übergeordneten politischen Entscheidungen auf europäischer Ebene.
Die CDU Kreistagkandidaten hoffen auf eine hohe Wahlbeteiligung und eine breite Unterstützung aus der Bevölkerung, damit sie weiterhin für die lebenswerte Ortenau einstehen können.
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