EKS Cup in Löhningen (Schweiz)
Hausacher MTB-Asse überzeugen mit starken Leistungen in Löhningen (Schweiz)
- André Moser fuhr in Löhningen als starker Dritter aufs Siegerpodest
- Foto: Verein
- hochgeladen von Michael Mai
André Moser wird in der Eliteklasse Dritter – Celina Finkenzelle (U11) fährt als Vierte in die Top-Ten
In Löhningen (Schweiz) wurde der erste Lauf der EKS-Cup-Rennserie ausgetragen. Die Starter des SC Hausach / Team AAM Metal Forming Schmidt BikeShop überzeugten mit straken Leistungen. André Moser stand in der Eliteklasse als Dritter auf dem Siegerpodest. Das Schwaibacher Geschwisterpaar Celina Finkenzeller (U11) und Raphael Finkenzeller (U13) fuhren als vierte und Sechster in die Top-Ten.
Bei sommerlichen Temperaturen mussten die Athleten auf dem zum größten Teil über Wiesengelände führenden Rundkurs viel Schweiß vergießen. Die Lizenzfahrer mussten den 4 km langen Rundkurs sechs Mal durchfahren und hatten dabei 700 Hm zu bewältigen. André Moser konnte sich schon vom Start weg mit Philipp Bachmann (Team Pedale Simplon) und Lukas Spengler (Team Stoll) vom Feld absetzen. Der spätere Sieger Bachmann erhöhte jedoch relativ früh das Tempo und fuhr den beiden Mitkonkurrenten davon. „Ab der 2. Runde fuhr auch Lukas eine kleine Lücke auf mich heraus, die ich nicht schließen konnte. Ich hatte ihn zwar immer in Sichtweite, doch konnte ich nie an ihn heranfahren“, schildert Moser seinen Rennverlauf. Der Oberwolfacher war mit Platz 3 und einem Platz auf dem Siegerpodest sehr zufrieden mit seiner Leistung. Auch das Schwaibacher Geschwisterpaar Celina und Raphael Finkenzeller nutzte den 1. Mai zu einem Ausflug in die Schweiz. Celina fühlte sich top fit und reihte sich gleich in den Top-Ten ein. „Die 4 langen Runden verlangten mir doch einiges ab. Aber ich konnte mich in der Spitzengruppe festbeißen und verfehlte als Vierte das Siegerpodest nur knapp“, war die 10-jährige Schwaibachgerin stolz auf ihre Leistung. Ihr Bruder Raphael musste sich in der Klasse U 13 in einem großen Starterfeld behaupten, was ihm als Sechster sehr gut gelang. „Ich war fit, konnte mein Leistungsvermögen abrufen und freue mich nun auf die kommenden Rennen“, blickt der 12-jährige Schwaibacher optimistisch nach vorne.
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