Schwarzwälder MTB Cup
Anna Hoferer (U11) und Leonard Finkenzeller (U15) gewinnen die Gesamtwertung beim Schwarzwälder MTB Cup

Der Hausacher MTB-Nachwuchs sahnte beim Saisonfinale in Waldmössingen zum Saisonausklang kräftig ab. Von links ( hintere Reihe): Ben Hoferer, Maximilian Fischer, Zoe Engler, Leonard Finkenzeller, Lorenz Heinzmann vorne: Celina Finkenzeller, Felix Mengel, Max Gremmelspacher, Anna Hoferer, Sarah Armbruster, Samuel Armbruster, Raphael Finkenzeller, Annika Bohn, Hannes Sprenger | Foto: Alex Hoferer
  • Der Hausacher MTB-Nachwuchs sahnte beim Saisonfinale in Waldmössingen zum Saisonausklang kräftig ab. Von links ( hintere Reihe): Ben Hoferer, Maximilian Fischer, Zoe Engler, Leonard Finkenzeller, Lorenz Heinzmann vorne: Celina Finkenzeller, Felix Mengel, Max Gremmelspacher, Anna Hoferer, Sarah Armbruster, Samuel Armbruster, Raphael Finkenzeller, Annika Bohn, Hannes Sprenger
  • Foto: Alex Hoferer
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Hausacher MTB-Nachwuchs sahnt beim Saisonfinale in Waldmössingen kräftig ab
In Waldmössingen wurde das Finale des Schwarzwälder MTB-Cups ausgetragen. Beim letzten der 8 Rennen dieser Rennserie wurden auch die Cup-Gesamtsieger ermittelt. Der MTB Nachwuchs des SC Hausach / Team AAM Metal Forming Schmidt BikeShop sahnte an diesem Finaltag kräftig ab. Anna Hoferer (U11) und Leonard Finkenzeller (U15) gewannen die Cup-Gesamtwertung. Paul Gremmelspacher (U9) und Leonard Finkenzeller (U15) fuhren als Tagessieger durchs Ziel. Neben dem 2. Platz von Raphael Finnkenzeller (U 13) und dem 3. Platz von Anna Hoferer konnte der MTB-Nachwuchs noch zahlreiche Top-Ten-Platzierungen einfahren.
In der Klasse U 9 hatten die jungen Talente einen Technikparcours über 8 Stationen zu bewältigen. Max Gremmelspacher durchfuhr den Parcours als Einziger fehlerfrei, sicherte sich volle 10 Punkte und durfte seinen ersten Saisonsieg feiern. „Dass ich beim letzten Rennen der Saison als Sieger auf dem Podest stehen durfte, freute mich sehr“, strahlte der junge SC Fahrer überglücklich und voller Stolz. In der Klasse U 11 war in dem über 40-köpfigen Starterfeld auch ein Hausacher Trio mit Maximilian Fischer, Max Gremmelspacher und Felix Mengel vertreten. In der Technikwertung blieben Max Gremmelspacher und Felix Mengel fehlerfrei und erkämpften sich die Plätze 2 und 7, während Maximilian Fischer mit 2 Fehlern 17. wurde. Im XCO Rennen belegten Felix Mengel, Max Gremmelspacher und Maximilian Fischer die Plätze 7, 11 und 13. In der Gesamtwertung sicherte sich Max Gremmelspacher als 7. einen Platz in den Top-Ten. Maximilian Fischer und Felix Mengel kamen in der Gesamtwertung auf die Plätze 17 und 20. Die Mädchen in der Klasse U 11 standen den Jungs in nichts nach. Anna Hoferer verpasste durch einen Leichtsinnsfehler als Vierte die Chance auf den Tagessieg. Celina Finkenzeller und Sara Armbruster absolvierten den Technikteil als 8. und 12. Beim XCO Rennen startete Anna Hoferer gewohnt explosiv und setzte sich zunächst von ihren Konkurrentinnen ab. Ihre schärfste Rivalin, Julia Dürrmeier vom Lexware Team aus Freiburg, konnte aber in der 2 Runde aufschließen. „Es gab ein Foto Finish mit dem besseren Ende für Julia“, berichtet das Hausacher Top-Talent, das sich aber souverän den Gesamtsieg in der Cup-Wertung sichern konnte. Celina Finkenzeller fuhr als 11. ins Ziel und durfte sich als Zehnte ebenso über einen Top-Ten-Platz in der Gesamtwertung freuen wie Sara Armbruster, die das Rennen als Zehnte beendete und in der Gesamtwertung 9. wurde. In der Klasse U 13 fuhr Raphael Finkenzeller als 2. aufs Siegerpodest und belegte in der Gesamtwertung Platz 5.Teamkamerad Samuel Armbruster fuhr als 15. ins Ziel und belegte in der Gesamtwertung Platz 19. In der Klasse U 15 dominierte Leonard Finkenzeller die Konkurrenz. „Ich hatte gute Beine und viel Luft und konnte mir nicht nur den Tagessieg, sondern auch die Cupwertung sichern“, war der Schwaibacher mit seiner Leistung sehr zufrieden. Annika Bohn konnte nach einem tollen Start das Tempo des Führungstrios nicht mitgehen und schrammet als 4. knapp am Podest vorbei. In der Gesamtwertung erkämpfte sich die Oberkircherin jedoch noch Platz 3.

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