Schmutziger Donnerstag in Offenburg
Narretei bei den Althistorischen

Begrüßung durch Zunftmeister Thomas Decker | Foto: gro
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Offenburg (gro) Alle Jahre wieder trifft sich am Schmutzigen Donnerstag die Prominenz aus Politik und Wirtschaft im Narrenkeller der Althistorischen Narrenzunft in Offenburg. In diesem Jahr war der Keller so voll wie schon lange nicht mehr. Für Landrat Thorsten Erny war es die Premiere, da er sein Amt erst im November vergangenen Jahres angetreten hat. Da wundert es nicht, dass er im Laufe des kurzweiligen Vormittags mit einem Orden ausgezeichnet wurde. 

Den Narrenhock eröffnete wie in jedem Jahr die Burda-Kapelle, die mit Hits wie "Schwarzwald Marie" für gute Laune sorgte. Nur kurz währte die Begrüßung von Zunftmeister Thomas Decker, der Hubert Burda für die Weißwürste, der Bäckerei Armbruster für die Brötchen und dem Brauwerk für das Bier dankte. Wenn die Narren rufen, dann kommen alle: Oberbürgermeister Marco Steffens und Bürgermeister Hans-Peter Kopp, Landrat Thorsten Erny, Rainer Huber, Jürgen Mäder und Klaus Fickert von Edeka Südwest kamen in Baustellenkluft, Jürgen Riexinger von der Sparkasse Offenburg-Ortenau, Alexander Müller von der Volksbank - Die Gestalterbank, Katharina Herrmann, Burda-Vorstand, und viele weitere Gäste ließen sich den Besuch bei den Althistorischen nicht nehmen. 

Bohnensuppe und Schwedenhits

Nach der ersten Stärkung durch die traditionelle Bohnesuppe sorgte die "Hamberli Blech Bänd" aus Steinach für Stimmung, bevor die Lokalredaktion des Offenburger Tageblatts die Bühne eroberte. Sie forderten lautstark "Wir wollen Bambi" und machten sich für die Verlegung der nächsten Bambi-Verleihung von München nach Offenburg stark. Und da es ihnen nicht schnell genug ging, verliehen sie kurzerhand selbst die tierischen Ehrenpreise. Der Bambi für das beste Kostüm ging an Oberbürgermeister Marco Steffens, Newcomer des Jahres wurde Landrat Thorsten Erny, der Publikumspreis ging an Richterin Ute Körner und der Ehrenbambi wurde Hubert Burda verliehen. Da der Verleger nicht da war, wurde der Preis kurzerhand an Tessy Pavelkova übergeben.

Dann übernahm die Abba-Tribute-Band "Swede Sensation" die Bühne und rockte den Narrenkeller mit den Hits der schwedischen Band. Den Schlussakkord setzte wie immer die Zunft mit ihrem Aufmarsch in den Keller.

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