CO2-Ausstoß soll verringert werden
PWO-Gruppe tritt Klimabündnis bei
Oberkirch (st) Die PWO-Gruppe ist dem Klimabündnis Baden-Württemberg beigetreten. Wir verpflichten uns auch in dieser Allianz auf eine Reduzierung unserer CO2-Emissionen bis 2030 nach Scope 1 & 2 um 46,2 Prozent und nach Scope 3 um 28,0 Prozent.
In einem feierlichen Rahmen mit Thekla Walker, der Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft von Baden-Württemberg, vertrat CFO Dr. Cornelia Ballwießer die PWO-Gruppe beim offiziellen Beitritt zum Klimabündnis. Nach der Begrüßung erläuterte Rainer Baake von der Stiftung Klimaneutralität in einem Impulsvortrag die hohe Bedeutung der nachhaltigen Industrietransformation. Neben der feierlichen Urkundenübergabe nutzten die Anwesenden die Gelegenheit zum Austausch und genossen das musikalische Rahmenprogramm des Streichquartetts aus dem Stuttgarter Kammerorchester.
Im Rahmen ihres Frameworks „People. Planet. Progress.“ setzt die PWO-Gruppe ihre Innovationskraft für eine nachhaltige Entwicklung ein, reduziert die Emissionen in der eigenen Wertschöpfungskette und entwickelt sich als werteorientiertes Unternehmen. Der Beitritt zum Klimabündnis Baden-Württemberg stellt einen weiteren Baustein in dieser umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie dar und untermauert das Selbstverständnis, als Force for Good in die Gesellschaft hineinzuwirken. Das bereits im vergangenen Jahr erfolgte Committment gegenüber der „Science Based Targets initiative“ (SBTi) legt konkrete Ziele fest, um die Transformation des Unternehmens voranzutreiben. Auch im Austausch mit anderen gleichgesinnten Unternehmen will PWO seinen Weg im Einklang mit den Pariser Klimazielen gehen. Um diesen Austausch zu stärken, sind wir Mitglied im United Nations Global Compact und Teil des SDG Ambition Accelerator Programm. Die PWO-Gruppe treibt darüber hinaus global Maßnahmen für eine energieeffiziente Produktion voran.
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