THW Lahr
Helfende Hände geehrt und Europapark-Werkfeuerwehr besucht

Schirrmeister Kai Kujath (l.) wurde für 20 Jahre ehrenamtliches Engagement geehrt, Pressesprecher Stefan Jörger für 25 Jahre (r.). Ortsbeauftragter Mirko Henkel (2. v. l.) erhielt eine Urkunde für sein Auslandsengagement von der stellvertretenden Ortsbeauftragten Milena Schwarz (2. v. r.) überreicht. | Foto: THW Lahr
  • Schirrmeister Kai Kujath (l.) wurde für 20 Jahre ehrenamtliches Engagement geehrt, Pressesprecher Stefan Jörger für 25 Jahre (r.). Ortsbeauftragter Mirko Henkel (2. v. l.) erhielt eine Urkunde für sein Auslandsengagement von der stellvertretenden Ortsbeauftragten Milena Schwarz (2. v. r.) überreicht.
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Lahr (st) Im Rahmen der Weihnachtsfeier blickte der Ortsverband Lahr der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) am vergangenen Wochenende auf das Jahr zurück. Kai Kujath und Stefan Jörger wurden für ihre 20- und 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Ortsbeauftragter Mirko Henkel erhielt eine Urkunde für seinen Auslandseinsatz in Tschechien überreicht.

Am frühen Abend ehrten in der weihnachtlich geschmückten THW-Unterkunft der Ortsbeauftragte Mirko Henkel und seine Stellvertreterin Milena Schwarz langjährige Helfende. Die Beiden überreichten dem Schirrmeister Kai Kujath eine Urkunde für sein 20-jähriges Wirken. Für 25 Jahre Mitwirkung wurde dem Beauftragten für Öffentlichkeitsarbeit, Stefan Jörger, gedankt. Mirko Henkel war vor einem guten Jahr vier Tage lang für das THW in Tschechien. Im Rahmen einer Katastrophenschutzübung der EU mit Hochleistungspumpen wurde die internationale Zusammenarbeit mit Organisationen verschiedener Länder geübt. Hierfür erhielt er eine Urkunde überreicht.

Viele Höhepunkte

Vor der Jahresabschlussfeier trafen sich die ehrenamtlichen Helfer, um die Werkfeuerwehr des Europaparks zu besuchen. In Rust erhielten die THW-Einsatzkräfte einen Überblick über die Organisation, Fahrzeuge und die Ausstattung. Neben dem derzeit provisorischen Standort gab es einen Blick in die neue Wache, die sich derzeit im Bau befindet.

In einer gut halbstündigen Präsentation zeigte Stefan Jörger später Bilder und Videos welche das Jahr über entstanden waren. Ein Höhepunkt war der Besuch des Bundesjugendlagers in den Sommerferien auf dem Flugplatz Föhren bei Trier in Rheinland-Pfalz. Die zehn Junghelferinnen und Junghelfer unternahmen dabei mit ihren fünf Betreuenden Tagesausflüge zur Saarschleife, nach Luxemburg und Trier sowie zur dortigen Berufsfeuerwehr.

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