VERBANDSLIGA: Kehler FV – SV Linx 1:2
Verdienter Erfolg im Derby für Kehler FV

Pierre Venturini und der SV Linx spielten gestern deutlich unter ihren Möglichkeiten. | Foto: Breithaupt
  • Pierre Venturini und der SV Linx spielten gestern deutlich unter ihren Möglichkeiten.
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Kehl (he). Kehl hat das Derby gegen den SV Linx vor 560 Zuschauern knapp mit 2:1 gewonnen. Spieler des Tages war der zweifache Torschütze Kevin Sax. Die Leistung der Linxer war völlig undiskutabel. Lediglich zwanzig Minuten in der ersten Halbzeit entsprachen einigermaßen den hohen Erwartungen. Kevin Sax bewies seine derzeit gute Form. Nach Vorarbeit von Benjamin Göringer, verlud Sax den Linxer Keeper lässig zur Kehler Führung (11.). Zwei Minuten später marschierte Assenmacher nahezu ungehindert durch die Linxer Abwehr, bediente Sax mit einem feinen Zuspiel und dieser vollendete locker zum 2:0. Als Pierre Venturini aus 20 Metern abzog, registrierte man den ersten Torschuss der Linxer, die sich langsam aufrappelten und fortan das Spiel diktierten. Nach gekonntem Dribbling von Dennis Klemm, lupfte Adrian Vollmer den Ball über Stefan Laifer hinweg und spitzelte ihn zum 2:1 (26.) in die rechte Torecke. Proteste der Kehler wegen gefährlichem Spiel blieben erfolglos. Wer glaubte, die Linxer würden mit zielstrebigem Fußball die Entscheidung suchen, sah sich getäuscht. Kehl machte nach dem Seitenwechsel sofort wieder Druck. Bei der Linxer Drangperiode fand sich Kehl komplett in der eigenen Spielhälfte wieder. Die Linxer hatten allerdings auch Pech. Nach Spurt von David Göser brachte sowohl Adrian Vollmer, als auch Marc Rubio das Kuststück fertig, den Ball aus zwei Metern nicht über die Linie zu drücken. In den Schlussminuten wurde es noch einmal richtig spannend. Kehl verpasste durch Raabe die Entscheidung und musste nochmal zittern, weil Daniel Künstle den Ball nicht festhalten konnte aber kein Linxer zur Stelle war. „Ich bin über unser Auftreten überrascht, wir haben teilweise naiv gespielt“, so SVL-Coach Reiss. „Meine Mannschaft hat heute unbändigen Willen gezeigt, danke an die Mannschaft“, fand Heinz Braun den Grund für den Sieg seines KFV.

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