Pfefferspray an Realschule Kehl versprüht
Schüler flüchtet nach Tat

Kehl (st) Warum ein Schüler am Dienstagmittag, 19. September, in einer Realschule in der Vogesenallee in Kehl Pfefferspray versprühte, ist bislang noch sein Geheimnis, teilt die Polizei mit. Fest stehe, dass durch die Aktion mehrere Schüler sowie Lehrkräfte, aber auch Beschäftigte der Schule über Reizungen, Halskratzen und Husten geklagt hätten. Die genaue Anzahl der Leichtverletzten sei noch Gegenstand der Ermittlungen; eine medizinische Versorgung der dem Pfefferspray ausgesetzten Personen sei vor Ort nicht erforderlich gewesen. Nach bisherigen Erkenntnissen soll der ermittelte Jugendliche gegen 13 Uhr lediglich Sprühstöße auf den Boden und nicht gezielt gegen Menschen ausgeführt haben und anschließend in eine andere Schule geflüchtet sein. Dort sei er von den etwa 45 Minuten nach der Tat verständigten Beamten des Polizeireviers Kehl angetroffen worden. In einer Tasche des Verdächtigen sei das mutmaßlich verwendete Tierabwehrspray aufgefunden und sichergestellt worden. Gegen den Jugendlichen seien Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet worden.

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