Falscher Reisepass
Bei einer Kontrolle im Fernreisebus erwischt
Kehl (st). Im Rahmen der intensivierten Kontroll- und Fahndungsmaßnahmen im Grenzgebiet zu Frankreich, haben Beamte der Bundespolizei am Freitagmorgen bei der Kontrolle eines Fernreisebusses aus Frankreich eine Urkundenfälschung festgestellt. Ein 18-jähriger Syrer wies sich mit einem rumänischen Reisepass aus. Bei der polizeilichen Überprüfung des Dokumentes stellte sich heraus, dass es sich hierbei um eine Totalfälschung handelte. In der polizeilichen Vernehmung räumte er ein, das Dokument in Griechenland für 500 Euro erworben zu haben. Er stellte ein Asylersuchen in Deutschland und wurde zur Landesaufnahmestelle nach Karlsruhe weitergeleitet.
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.