Nachgefragt bei Henrike von Heimburg
Eine Instanz in der Region

Bürgermeister Thorsten Erny (l.) und Lothar Kimmig (r.) stellen die neue künstlerische Leiterin Henrike von Heimburg und das Programm des Gengenbacher Kultursommers vor. | Foto: rek
  • Bürgermeister Thorsten Erny (l.) und Lothar Kimmig (r.) stellen die neue künstlerische Leiterin Henrike von Heimburg und das Programm des Gengenbacher Kultursommers vor.
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Gengenbach (rek) Am Sonntag,  21. Mai, ist die Eröffnung: Henrike von Heimburg erklärt den Reiz für sie, die künstlerische Leitung des Gengenbacher Kultursommers übernommen zu haben.

Was ist für Sie das Spannende am Kultursommer Gengenbach?
Ich erhoffe mir, dass wir es schaffen, so etwas wie einen Festival-Charakter zu erschaffen. Als Veranstaltungsreihe sollte er als eine Instanz in der Region wahrgenommen werden.

Was für ein Programm wollen Sie umsetzen?
Hier erhalte ich zusammen mit den Künstlern die Chance, unsere Kreativität auszuleben und eine bunte Mixtur an verschiedenen Genres anzubieten. Nach der Pandemie ist es grundsätzlich wichtig, der Kultur eine Stimme zu geben. Diese Möglichkeit gibt es in Gengenbach auch mit dem Kultursommer und seinen zehn Terminen.

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