Medaillensegen für Winzer bei der Bundesweinprämierung
Durbach ist und bleibt das goldene Weindorf

Medaillensegen für den Weinort Durbach: Sylvia und Heinrich Männle (vorne Mitte) erhielten einen DLG-Bundesehrenpreis, aber auch die anderen Weinbaubetriebe schnitten gut ab. | Foto: ge
  • Medaillensegen für den Weinort Durbach: Sylvia und Heinrich Männle (vorne Mitte) erhielten einen DLG-Bundesehrenpreis, aber auch die anderen Weinbaubetriebe schnitten gut ab.
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Durbach (ge). Sie brachten wieder reichlich Edelmetall-Auszeichnungen mit nach Hause, die sechs örtlichen Durbacher Weinbaubetriebe, die bei der DLG-Bundesweinprämierung 2018, ihre Weine zur Bewertung angestellt haben.

„Wir sind unserem Ruf als goldenes Weindorf wiederum gerecht geworden“, bilanzierte der Durbacher Bürgermeister Andreas König beim Empfang, den die Gemeinde für die erfolgreichen Teilnehmer am Freitagabend im Bürgersaal des Rathauses ausrichtete. Derzeit belegt der diesjährige Bundesehrenpreisträger Heinrich Männle mit seinem Weingut Rang neun im langjährigen Ranking der Top-100-Weingüter-Deutschland. Auf Platz zehn steht aktuell das Durbacher Weingut Andreas Laible.

Neben einem Bundesehrenpreis brachten die Durbacher Weinbaubetriebe acht Goldene Preise Extra und 38 Goldmedaillen in den goldenen Weinort. Mit drei Goldene-Preisen Extra punktete die Durbacher Winzergenossenschaft, zwei Goldene Preise Extra brachten Alexander und Corinna Laible mit Weinen von ihrem Weingut nach Hause sowie Josef Rohrer und Kellermeister Bruno Serrer vom Weingut Schwörer. Ein Goldener Preis Extra ging an das Schwarzwaldweingut Andreas Männle. Gleich drei Betriebe – die Durbacher Winzergenossenschaft sowie die Weingüter von Heinrich Männle und Alexander Laible – brachten jeweils acht Goldmedaillen mit nach Durbach.

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