Von WLAN bis Bolzplatz Thema im neuen Acherner Gremium
Jugendgemeinderat führt erste intensive Gespräche

Sitzung des Arbeitskreises "Sicherheit im Stadtgarten: Tim Maurer, Matthias Doll, Samir Rebouh, Perparim Muslija, Arno Sackmamm (Leiter Fachgebiet Sicherheit und Ordnung), Guido Kühn (Leiter Polizeirevier Achern), Oberbürgermeister Klaus Muttach  (v. l.) | Foto: Stadt Achern
  • Sitzung des Arbeitskreises "Sicherheit im Stadtgarten: Tim Maurer, Matthias Doll, Samir Rebouh, Perparim Muslija, Arno Sackmamm (Leiter Fachgebiet Sicherheit und Ordnung), Guido Kühn (Leiter Polizeirevier Achern), Oberbürgermeister Klaus Muttach (v. l.)
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Achern (st). Der erste Jugendgemeinderat der Stadt Achern hat seine Arbeit aufgenommen. Nach der ersten Sitzung haben die vier frisch gebildeten Arbeitskreise die ersten inhaltlichen Gespräche geführt.
So hat der Arbeitskreis "WLAN" beispielsweise im Beisein von Oberbürgermeister Klaus Muttach mit dem städtischen EDV-Fachgruppenleiter Michael Harter über WLAN an größeren Plätzen wie zum Beispiel am Bahnhof, an Bushaltestellen, an der Eisdiele und auf dem Rathausplatz gesprochen. Michael Harter berichtete über die rechtliche Situation und teilte mit, dass die Verwaltung derzeit ein Konzept erstelle. Dem Arbeitskreis „Sicherheit im Stadtgarten“ ging es um Sicherheitsfragen rund um den Stadtgarten. Hierfür haben sich die Arbeitskreismitglieder gemeinsamen mit OB Muttach und Arno Sackmann, Leiter des Fachgebiets Sicherheit und Ordnung von der Stadtverwaltung, mit dem Leiter des Polizeireviers Achern, Guido Kühn, getroffen. In einem intensiven Gedankenaustausch hat Kühn die Möglichkeiten und Grenzen der Polizeiarbeit dargestellt. Die Jugendlichen haben ihrerseits ihre Wahrnehmungen und Vorschläge vorgetragen. Auch die Mitglieder der Arbeitskreise "Fußballkäfig" und "Basketballplatz" trafen sich mit Bürgermeister Dietmar Stiefel und Jürgen Rohrer, dem für Sport- und Spielplätze zuständigen Mitarbeiter des Fachgebiets Tiefbau. In reger Diskussion entstanden konkrete Vorschläge zur Verbesserung der Attraktivität von verschiedenen Bolzplätzen und zur Ergänzung der dortigen Ausstattung. Auch die Frage potenzieller Standortalternativen eines Basketballplatzes war Gegenstand intensiver Diskussionen, wobei den Aspekten einer möglichst wohnortnahen Spielmöglichkeit einerseits und der schalltechnischen Verträglichkeit und Akzeptanz innerhalb überwiegend wohnbaulich genutzter Umgebung andererseits eine besondere Bedeutung zukam. In den nächsten Sitzungen des Jugendgemeinderats werden die Arbeitskreise über die Gespräche berichten und Vorschläge zum weiteren Vorgehen unterbreiten.

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