Für die Ortschaftsratswahl
CDU Fautenbach nominiert elf Kandidaten
![Elf Kandidaten hat die CDU Fautenbach jetzt aufgestellt. | Foto: CDU-Fautenbach](https://media04.stadtanzeiger-ortenau.de/article/2024/03/05/7/152297_L.jpg?1709654594)
- Elf Kandidaten hat die CDU Fautenbach jetzt aufgestellt.
- Foto: CDU-Fautenbach
- hochgeladen von Matthias Kerber
Achern-Fautenbach (st) Mit einer vollen Kandidatenliste geht die CDU in Fautenbach optimistisch in die bevorstehende Ortschaftsratswahl am 9. Juni. Bei der Nominierungsversammlung wurden insgesamt elf engagierte Persönlichkeiten im Alter zwischen 20 und 61 Jahren für die Kommunalwahl gewählt.
Die breit aufgestellten Kandidaten zeichnen sich durch eine beeindruckende Vielfalt an beruflichen Kompetenzen aus und engagieren sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich in verschiedenen Vereinen und Organisationen. Damit spiegeln sie facettenreich die Zusammensetzung der Gesellschaft wider. Das Durchschnittsalter der Bewerber liegt bei 43 Jahren. Dabei tritt der 20-jährige Adrian
Schneider als jüngster Kandidat und der 61-jährige Pius Weber als ältester Kandidat an. Die Kandidaten setzen sich für eine verlässliche und bürgernahe Politik ein, stets mit einem offenen Ohr für alle Generationen. Ihr erklärtes Ziel ist es, Verantwortung zum Wohl der Gemeinschaft zu übernehmen.
Schwerpunkte
Die Schwerpunkte liegen dabei auf der Sanierung weiterer Straßen, dem Erhalt eines qualitativen Schulstandorts, einem zukunftsfähigen Kindergartenkonzept sowie der Einbindung junger Stimmen und Ideen im Ortschaftsrat. Die Förderung der Dorfgemeinschaft und die Bewahrung dörflichen Brauchtums stehen ebenfalls im Fokus. Die CDU-Kandidaten möchten aktiv dazu beitragen, Fautenbach als lebendige und lebenswerte Gemeinschaft zu gestalten. Mit diesem klaren Programm gehen sie zuversichtlich in den Wahlkampf und hoffen auf breite Unterstützung aus der Bevölkerung.
Als Kandidaten wurden gewählt: Adrian Schneider, Christian Keller, Stefan Doll, Daniele Cammalleri, Niki Jäger, Andreas Rohrbach, Dominik Schröter, Alexander Lorenz, Clemens Schindler, Michael Petermann und Pius Weber.
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