"FOCUS" Liste
Parkinson-Klinik ausgezeichnet
- Chefarzt Prof. Dr. Wolfgang Jost
- Foto: Sekretariat Chefarzt Prof. Dr. Wolfgang Jost
- hochgeladen von Marthe Roth
Wolfach (st). Gleich drei Auszeichnungen kann sich die Parkinson-Klinik Ortenau aufdie Fahne schreiben. Sie wurde zum einen im Bereich „Nationales Krankenhaus“
im Fachbereich Parkinson ausgezeichnet und hat sich von
insgesamt 53 Spezialkliniken und -abteilungen neben den ganz Großen
wie der Charité oder dem Universitätsklinikum Dresden in die Spitzengruppe
katapultiert. Zusätzlich konnte das Fachkrankenhaus bei der
Auswertung „Regionales Krankenhaus“ in der Indikation Parkinson punkten
und gehört zu den TOP 3.
Schon seit 2012 wird die Parkinson-Klinik Ortenau in der "FOCUS-Klinikliste" geführt, seither hat sich jedoch das Bewertungsschema wieauch die vorab durchgeführte Recherche des Magazins stark verändert.
War anfänglich noch der interne "FOCUS-Klinikscore" maßgeblich für die
Bewertung, ist seit der Klinikliste 2015 die Reputation entscheidend, die
auf Empfehlungen von Fachärzten, Klinikleitern und Chefärzten gründet,
des Weiteren sind Qualitätsberichte, Fallzahlen und detaillierte Fragebögen
maßgeblich für das Ranking. In der Zwischenzeit werden mehr als
nationale 1.000 Kliniken unter die Lupe genommen und bewertet.
Die dritte Auszeichnung als „Top Mediziner“ bekam Chefarzt Prof. Wolfgang
Jost, der seit Mitte 2013 die Klinik medizinisch führt. Von "FOCUS"
als „Deutschlands Top Ärzte“ bewertet wurden 2018 insgesamt 3.200Mediziner. Bewertungskriterien waren unter anderem Spezialisierung, Therapieangebot,
Studienteilnahme wie auch Publikationen, aber genauso spielen
Patientenempfehlungen wie auch die Ergebnisse des "FOCUS-Recherche-Teams" eine entscheidende Rolle.
Geschäftsführer und Eigentümer Heiko Stegelitz freut sich natürlich überdie Auszeichungen und schreibt „das sehr gute Ergebnis zum einen der
hervorragenden medizinischen Kompetenz des gesamten Ärzte-, Pflege und
Therapeutenteams zu, zum anderen spiegelt die "FOCUS-Klinikliste"
den sehr guten nationalen Ruf der Klinik wider, an dem jeder Mitarbeitereinen Anteil hat“.
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