Pambara

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Panorama
Die Hälfte des Jahres verbringt und arbeitet Matto Barfuss meist in Afrika. In seinem neuen Film "Pambara" lässt er ein Erdmännchen die faszinierende Geschichte über die Entstehung unseres Planeten Erde erzählen und stellt die Frage nach der Rolle des Menschen. | Foto: Matto Barfuss
3 Bilder

Matto Barfuss
Seine Kunst öffnet Augen und Herzen für die Natur

Freistett Eigentlich heißt er Matthias Huber. Die meisten kennen den 53-Jährige allerdings als Matto Barfuss oder auch als Gepardenmann, weil er Ende der 90er ein halbes Jahr in Afrika mit einer wilden Gepardenfamilie zusammenlebte. Matto ist übrigens keine Kurzversion von Matthias, sondern die italienische Bezeichnung für verrückt. Und verrückt war es schon, wie er 1989 mit Freunden 260 Kilometer barfuß von Garmisch-Partenkirchen nach Meran wanderte. Ziel der provokanten Performance war es,...

  • Ortenau
  • 22.09.23
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