Genießen in Baden

Beiträge zum Thema Genießen in Baden

Freizeit & Genuss
Es gibt auch Salate in der thailändischen Küche – zum Beispiel dieser frische Papayasalat. | Foto: Foto: Amporns Restaurant

Rot, Grün und Gelb – die thailändische Farbenlehre

Die thailändische Küche ist eine der interessantesten asiatischen Küchen. Denn sie vereint Einflüsse aus China, Indien und Indonesien zu einem neuen, unvergleichlichen und typischen Geschmack. Die Gerichte schmecken frisch, was an der Zubereitung im Wok liegt. Es werden viele Gewürze und Kräuter eingesetzt. Darunter das Wichtigste: Chili in all seinen Formen. Wer also original thailändisch essen möchte, der muss auf eine sehr scharfe Zubereitung gefasst sein. Die meisten Restaurants hierzulande...

  • 24.01.17
Freizeit & Genuss
Frühling in der Küche: Spargel mit frischen Kräutern, die eine zarten Geschmack wie Kerbel haben. | Foto:  Foto: Uschi Dreiucker/pixelio.de

Die Saison des königlichen Gemüses dauert von April bis Juni
Spargel ist nur frisch, wenn er noch quietscht

Die Spargelernte in Deutschland hat gerade begonnen: Die Saison dauert von April bis Juni, dann wird den Pflanzen die nötige Ruhe gewährt, damit die Liebhaber des königlichen Gemüses im nächsten Jahr wieder zuschlagen können. Rund 114000 Tonnen Spargel haben die Deutschen 2015 verzehrt – laut der AMI (Agrarmarkt Informationsgesellschaft). Hierzulande liebt man weißen Spargel – 90 Prozent der verkauften Stangen dürfen noch nicht einmal ein violettes Köpfchen haben. Grüner Spargel macht nur zehn...

  • 24.01.17
Freizeit & Genuss
Schlachtplatte auf badisch: frische Blut- und Leberwurst, Kesselfleisch und Sauerkraut.  | Foto: Foto: Hotel Dammenmühle

Schlachtplatte: Genau das Richtige für eiskalte Tage

Da ist er endlich, der Winter. Wenn es draußen knackig kalt ist, dann schmeckt eine Schlachtplatte besonders gut. Denn das Gericht, das aus Sauerkraut, Kartoffelbrei und verschiedenen Fleisch- und Wurstbeilagen besteht, ist eine echter Kalorienlieferant. In früheren Zeiten wurde eine Schlachtplatte – ganz wie es der Name schon verrät – nur am Schlachttag selbst verzehrt. Das liegt an den klassischen Fleischbeilagen: Kessel- oder Salzfleisch, frische Blut- und Leberwürste, Leberknödel oder...

  • 24.01.17
Freizeit & Genuss
Karl-Heinz Bühler, Badischer Hof, Prinzbach

Rehragout mit Spätburgunder
Deckelelupfer: Ein perfektes Paar

Das braucht’s: 1,2 kg. Rehfleisch aus Hals, Schulter, Salz und Pfeffer aus der Mühle, 4 EL Sonnenblumenöl, 300 g Zwiebeln, 300 g Karotten, 300 g Lauch, 2 EL Tomatenmark, 20 g Mehl, 600 ml Spätburgunder Rotwein, Gewürzsäckchen mit 3 Lorbeerblätter, 3 Nelken und 5 Wacholderbeeren, Speisestärke, 125 ml Sahne So geht’s: Das Fleisch in gleich große Würfel schneiden. Den Sud aus Rotwein und einem Liter Wasser herstellen und das Gewürzsäckchen zugeben. Das Ganze drei bis vier Tage im Kühlschrank...

  • 23.01.17
Freizeit & Genuss
„Schleck“ heißt im Badischen die Marmelade, die man zum Frühstück genießt.  | Foto: Foto: Marktscheune

Die Früchte des Sommers auch im Winter genießen

Für die Generation unserer Großeltern war es eine Selbstverständlichkeit: Wenn das Obst und Gemüse aus dem Garten reif war, dann wurde ein Teil frisch verwendet, der Rest wurde eingekocht, damit auch in der kalten Jahreszeit Kirschen, Pflaumen oder Gurken den Gaumen erfreuen. Damit alles gelingt, muss man ein paar wichtige Grundregeln beachten: Ob selbstgemachter Saft, Marmelade, Gemüsekonserven oder Gelee – oberste Regel beim Einkochen ist Sauberkeit. Alles muss mit heißem Wasser ausgekocht...

  • 23.01.17
Freizeit & Genuss
Jana Pauli, Gasthaus zum Salmen, Offenburg-Zunsweier

Genuss aus dem Wald
Saftiger Wildschweinbraten

Das braucht’s für die Rotweinbeize: 1 - 2 l Rotwein, 2 - 3 Petersilienwurzeln, 2 Karotten, 1/2 Sellerieknolle, 2 geschälte Zwiebeln, 10 - 15 Pfefferkörner, 10 - 15 Wacholderbeeren, 2 - 4 Lorbeerblätter Das braucht’s für den Wildscheinbraten: 1 kg Wildschweinbraten, 0,5 - 1 l Rotweinbeize, 100 g Tomatenmark, 2 El Öl, Karotten, Zwiebeln, Knoblauch, Sellerie, Rotweinbeize Rotweinbeize, so geht’s: Petersilienwurzeln, Karotten, Sellerie sowie Zwiebeln putzen, waschen und grob zerkleinern, dann zum...

  • 23.01.17
Freizeit & Genuss
Jürgen Frey, Feste vom Feinsten, Willstätt-Sand

Ragout vom Reh

Das braucht’s: 1,2 kg Rehschulter, 100 g Karotten, 100 g Sellerie, 100 g Zwiebeln, 2-3 Lorbeerblätter, Salz, Pfeffer, Thymianzweige, 4 Nelken, 10 Wacholderbeeren zerdrückt, 10 Pfefferkörner, 1 Knoblauchzehe, 1,5 l Rotwein, 0,1 l Essig, 3-4 EL Tomatenmark, Johannisbeergelee, Cognac, Portwein, Martini rot oder Marsala, Wildfond, Öl, Mondamin So geht’s: Rehschulter auslösen und in grobe Würfel schneiden. Karotten, Sellerie und Zwiebeln schälen und in Würfel schneiden. Rehschulter, Gemüse, Knochen,...

  • Achern
  • 23.01.17
Freizeit & Genuss

Wenn Frühstück und Mittagessen eins sind

Ein verspätetes Frühstück oder ein frühes Mittagessen? Ein Brunch ist eigentlich beides, es bringt die beiden Mahlzeiten zusammen und verführt zum hemmungslosen Schlemmen in den Tag. Das Wort stammt aus dem Englischen und verbindet die Begriffe „breakfast“ (Frühstück) und „lunch“ (Mittagessen) miteinander. Wer an einem Sonn- oder Feiertag eine Einladung zum Brunch ausspricht, der bittet seine Gäste auf jeden Fall, Zeit mitzubringen. Idealerweise beginnt das Frühstück für den großen Hunger...

  • 23.01.17
Freizeit & Genuss
Martin Feger, Restaurant-Hotel Grüner Baum, Lahr

Mediterraner Genuss
Gegrillter Thunfisch provenzalische Art

Das braucht’s: Gemüsetörtchen: 1 Zucchini, 1 Aubergine, je 1 Paprika rot und gelb, 4 Stück sonnengetrocknete Tomaten, 1 Knoblauchzehe, 100 ml gutes Olivenöl, je 1 Zweig Thymian und Rosmarin, Salz, Pfeffer, 1 Bund Basilikum 800 g Thunfisch Gnocchi: 1 Bio-Zitrone, 1 kg mehlig kochende Kartoffeln, 50 g Butter, 1 Eigelb, Salz, Muskat, 100 g Mehl So geht’s: Aubergine und Zucchini in ein Zentimeter dicke Scheiben schneiden, salzen und grillen. Danach mit etwas Knoblauch und Olivenöl marinieren. Die...

  • Lahr
  • 23.01.17
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