Abwärme

Beiträge zum Thema Abwärme

Wirtschaft regional
Jörg Blank, B E B (v. l.), der Kehler Oberbürgermeister Wolfram Britz, Jeanne Barseghian, Oberbürgermeisterin von Straßburg, Pia Imbs, Präsidentin der Eurometropole Strasburg und Joachim Uhl, Koehler Paper Kehl unterzeichnen eine Absichtserklärung | Foto: Stadt Kehl
2 Bilder

Absichtserklärung unterzeichnet
Koehler bietet Lieferung von Abwärme an

Kehl (st) Die Unternehmen Koehler Paper sowie Koehler Renewable Energy und die grenzüberschreitende Wärmegesellschaft Calorie Kehl-Strasbourg (CKS) werden Sondierungsgespräche aufnehmen. Dabei wird es vor allem um die technische Machbarkeit und die Wirtschaftlichkeit einer Anbindung von Koehler Paper und Koehler Renewable Energy in Kehl, der B E B, an die Wärmeleitung von Calorie gehen, mit der die bei den Badischen Stahlwerken entstehende Abwärme für Haushalte in Straßburg und Kehl nutzbar...

Lokales
Foto: rek

BSW-Abwärme-Projekt mit Straßburg
Grenzüberschreitendes Leuchtturmprojekt

Kehl (st). Mit einem Beschluss des Ministerrats hat die Landesregierung am Dienstag große Freude in Kehl und in Straßburg ausgelöst: Das Land wird sich an der grenzübergreifenden Wärmegesellschaft beteiligen, die das rheinüberschreitende Leitungsnetz zur Nutzung der Abwärme der Badischen Stahlwerke bauen und betreiben wird. Wie die Stadt Kehl wird das Land 12,75 Prozent der Anteile an der Gesellschaft übernehmen, die nun in Kürze mit der Eurométropole de Strasbourg als Mehrheitsgesellschafterin...

Lokales
Die Badischen Stahlwerke stehen im Mittelpunkt einer Kooperation für die Nutzung von Abwärme. | Foto: BSW

Abwärme der Stahlwerke für Haushalte
Neue Kooperation zwischen Kehl und Straßburg?

Kehl (st). Die technische Möglichkeit besteht: Mit der Abwärme der Badischen Stahlwerke könnte nicht nur das Pelletwerk BK Bioenergie im Kehler Hafen versorgt werden, sondern auch 4.500 Haushalte in Straßburg. 45 Gigawattstunden pro Jahr könnten durch einen sogenannten Düker durch den Rhein nach Frankreich exportiert werden. Das hat eine vom baden-württembergischen Ministerium für Umwelt und Energiewirtschaft in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie gezeigt. Am Mittwoch, 13. Februar, haben sich...

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.