Angedacht: Andreas Bordne
Gottes Macht gegen Chaos dieser Welt

Andreas Bordne | Foto: privat

Was uns das Wasser über Gut und Böse erzählt: Im Urlaub können wir die Grenze zwischen Land und Wasser beobachten. Sei es am Meer oder an den heimischen Flüssen und Baggerseen. Wasser verlangt neben Faszination immer auch Vorsicht.

Ihr Begleiter diese Woche

Bevor Gott die Welt erschafft, ist alles wüst und leer und mit Wasser bedeckt. Im Lauf der Schöpfung zerstört Gott das chaotische Meer nicht. Sondern er setzt ihm eine Grenze und macht es so nutzbar. Das Meer gäbe es nicht, wenn Gott es nicht zugelassen hätte, trotz seiner immer wieder geschehenden Grenzüberschreitungen. Seine Liebe lässt sich niemandem entreißen, der Opfer seiner Grenzenlosigkeit geworden ist.

Sehen wir das Wasser als das Urwasser, das Gott nicht zerstört, sondern dem er Grenzen gesetzt hat. So erkennen wir die Macht Gottes, welche die Welt gegen das Chaos geordnet hat. Wer auch immer mit brachialer Gewalt siegt. Gott bleibt der Schöpfer dieser Welt. Wie wertvoll sind die Grenzen, die er gesetzt hat, dem Wasser und den Menschen.
Andreas Bordne, Pfarrer, Schutterwald

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