2. Fußball-Bundesliga
KSC muss nun liefern
Heute empfängt die Mannschaft des KSC den Tabellensiebtzehnten aus Braunschweig. Gegen die Eintracht soll der erste Dreier der Rückrunde her.
Die Karlsruher konnten beim Unentschieden in Elversberg zwar einen Punkt mitnehmen – sich aber auch nicht gerade mit Ruhm bekleckern. Gegen Eintracht Braunschweig sollte nun ein Sieg möglich sein. Cheftrainer Christian Eichner gibt sich dennoch zurückhaltend und möchte seine Mannschaft nicht zum Favoriten erklären. Personelle Sorgen mindern seinen Optimismus.
Verletzungssorgen beim KSC
Beim KSC herrsche in den letzten Tagen eine "personelle Unruhe", erklärt Eichner bei der Pressekonferenz. "Ich würde es fast ein bisschen größer machen, den ganzen Januar", ergänzt er schnell. Es gebe immer wieder Spieler, die keine kompletten Trainingswochen absolvieren können und somit nicht völlig in den Rhythmus hineinkommen. Am Sonntag werde es jedoch besonders wichtig, dass die Spieler auf dem Feld die benötigte Intensität mitgehen können. Alles andere werde der Mannschaft und den Zuschauern nicht gerecht.
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