Licht und Schatten beim Saisonstart von Max Dilger
Der Sulzer Speedwayprofi Max Dilger hatte über das Osterwochenende zwei Einsätze. Dass er derzeit, aufgrund des schlechten Wetters und vieler Absagen, noch etwas Trainingsrückstand hat und somit auch die Fahrpraxis fehlt, machte sich am Ostersamstag in der Barlachstadt Grüstrow (Mecklenburg-Vorpommern) bemerkbar. Immerhin reichte es noch zu einem Laufsieg und einem zweiten Platz. Im Gesamtklassement landete Dilger im Mitteld.
Beim traditionellen Rennen am Ostersonntag im niedersächsische Neuenknick (Stadt Petershagen) lief es für ihn schon wesentlich besser. Schon früh war klar, dass er sich locker fürs Halbfinale qualifizieren konnte. In diesem Rennen musster er unter die ersten drei Fahrer kommen um das Finale zu erreichen. Dies gelang ihm problemlos, denn er wurde als Zweiter abgewunktn. Mit insgesamt 19 Punkten zählte Dilger zum Favoritenkreis. Ein Podiumsplatz war in Reichweite, doch er wollte zu viel, kam zu weit nach außen und wurde Sechster. Mit den Ergebnissen des Wochenendes war er zufrieden und richtete seinen Blick sofort nach vorne auf die nächsten Rennen, die in den kommenden Wochen auf dem Programm stehen.
Eines davon ist am letzten Tag im April. Da startet er am 30. als Kapitän der Black Forest Eagles mit seinem Team beim Bundesligaauftakt (Speedway Teamcup) in Cloppenburg.
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