Schreinerei Kleinhans feierte das 50. Firmenjubiläum

V.l. Ernst und Renate Kleinhans, OB Toni Vetrano, Christiane und Markus Kleinhans.  | Foto: Foto: Iris Rothe
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Kehl. Mit viel Fleiß, klarem Blick, Mut und dem Bekenntnis zur Qualität ist das Unternehmen
Schreinerei Kleinhans seinen Weg gegangen.

„Die Schreinerei Kleinhans ist ein Kehler mittelständischer Betrieb mit internationalem
Renommee. Darauf können sie stolz sein. Die Kehler sind es auch“, so der
Kehler Oberbürgermeister Toni Vetrano bei der Feier zum 50.
Firmenjubiläum am vergangenen Freitag. Auch im persönlichen Gespräch mit
dem Unternehmerpaar sei klar geworden, mit wieviel Engagement und
Herzblut hier gearbeitet werde. „Der Aufbau war harte Arbeit mit großer
Disziplin. Markus Kleinhans hält große Stücke auf seinen Vater, denn er
habe nie seine Wurzeln vergessen.“ Zudem betonte Vetrano, dass Kleinhans
einer sei, der fordert, aber auch fördert. Denn die Ausbildung junger
Menschen liege ihm am Herzen. So engagiere er sich in Schulen und für
das duale Ausbildungssystem.

In seiner Begrüßungsrede dankte Firmenchef Markus Kleinhans seinen Mitarbeiter und „der Frau an meiner
Seite“, Christiane Kleinhans. Freude und Stolz auf den Betrieb erfüllten
ihn an diesem Tag. Daneben dankte er auch seinen Eltern Ernst und
Renate Kleinhans, die 1964 in Kork den Grundstein für den Erfolg gelegt
haben. „Ich bin sehr stolz auf unser Team“, erklärte Kleinhans zudem vor
den rund 270 Gästen. Von den Ideen und Visionen des Unternehmers sprach
Hardy Rose, der auch durch das Programm führte.

Joachim Parthon, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Kehl-Hanauerland  zur
Gründung der Kleinhans-Stiftung: „Ein Novum in der Landschaft des
Handwerks.“ Hier werde der Generationenvertrag gelebt. Die Stiftung soll
mithelfen, junge Menschen an das Handwerk heranzuführen. Parthon zeigte
voller Stolz die erste Bilanz der Stiftung. Bis Freitag 12 Uhr waren
15.585 Euro eingelegt worden – auch von Gästen des Abends. „Sie haben
diese Idee mit befeuert“, erklärte Pathon. Die Stiftung stehe künftig
unter der Aufsicht des Regierungspräsidiums. „Dies ist eine Leistung für
Kehl, in Kehl, für Kehler Kinder“, so Rose.

Autor: st

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