Gemeinderat besucht Schloßbergschule
Informationen aus erster Hand

Mitglieder des Gemeinderates Kappelrodeck mit Bürgermeister Stefan Hattenbach und dem Schulleitungs-Team um Schulleiter Bertram Walter vor der Aula der Schloßbergschule | Foto: Gemeinde Kappelrodeck/Martin Reichert
  • Mitglieder des Gemeinderates Kappelrodeck mit Bürgermeister Stefan Hattenbach und dem Schulleitungs-Team um Schulleiter Bertram Walter vor der Aula der Schloßbergschule
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Kappelrodeck (st) Im gesamten Ortenaukreis gibt es keine Gemeinde der Größenklasse Kappelrodecks, die in ähnlich großem Umfang Schulträgeraufgaben wahrnimmtn heißt es in einer Pressemitteilung: Mit insgesamt 758 Schülern an der Grundschule Waldulm sowie der Schloßbergschule als Grund-, Werkreal- und Realschule hat die 6.300-Einwohner-Gemeinde nicht nur einen wichtigen Standortfaktor, sondern auch eine für die Gemeindegröße herausfordernde Aufgabe.

Die Mitglieder des Gemeinderates haben in den vergangenen Jahren den kommunalpolitischen Investitions- und Tätigkeitsschwerpunkt in die Schulen gelegt - und sie bleiben nah an Schulthemen. Vor diesem Hintergrund besuchten die Gemeinderäte dieser Tage die Schloßbergschule. Aus erster Hand informierte das Schulleitungs-Team mit Bertram Walter, Kornelia Kern und Andreas Volz über die anstehenden Entwicklungen.

Abschaffung Werkrealabschluss

Konrektor Andreas Volz präsentierte die erfolgreichen Investitionen in die flächendeckende Digitalisierung der Schule. Er zeigte dabei auch auf, wie der Betrieb, die Unterhaltung und Ersatzbeschaffungen die Schule und den Schulträger personell und finanziell belasten. Schulleiter Bertram Walter informierte zu den Entwicklungen der Werkrealschule: Das Land hat beschlossen, dass letztmals zum Schuljahr 29/30 ein Werkrealschulabschluss möglich sein wird. Schon ab 25/26 gibt es eine Notenhürde für den Übergang in die Abschlussklasse 10. Darüber hinaus zeigt er auch die Schülerzahlen auf. Vor Ort diskutierten die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte das Projekt „Aula“. In dieser soll die Beleuchtung, Elektrik sowie die Decken und die Wandoberflächen erneuert werden. Darüber hinaus soll eine kindgerechte neue Möblierung erfolgen. Rund 80.000 Euro stehen dafür im aktuellen Jahr zur Verfügung.

Auch der Grundschul-Pausenhof wurde unter die Lupe genommen. Hier hat die Gemeinde in den letzten Jahren die zuvor triste Asphaltfläche mit mehreren Bäumen begrünt und eine Spielfläche mit Spielgeräten und einem Trampolin geschaffen. Aktuell steht die eine neue Verschattung mit Sonnensegel an. Perspektivisch ist es das Ziel von Gemeinde und Schule, den Grundschul-Pausenhof noch grüner und attraktiver zu gestalten. Auch der Eingangsbereich zur Realschule soll energetisch und technisch optimiert werden.

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