Angedacht: Thomas Krenz
"Aber-Glaube" ist das Vertrauen auf Jesus

Thomas Krenz | Foto: privat

Sind Sie abergläubisch? Klopfen Sie manchmal auf Holz oder fürchten die Zahl 13? Oder sind Sie „aber-gläubig“? Petrus war „aber–gläubig“. Er sagte zu Jesus: „Wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Aber weil du es sagst, will ich die Netze noch einmal auswerfen.“ Und er machte den Fang seines Lebens.

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Aberglaube ist Unglaube. „Aber-Glaube“ dagegen ist das Vertrauen auf Jesus auch gegen den Augenschein. In einem Lied heißt es: „Wellen der Angst kommen auf mich zu, … aber der Herr ist immer noch größer, größer als ich denken kann.“

Vieles beschäftigt uns, versetzt uns in Angst und Schrecken. Dagegen setzt der Glaube dieses Aber. Ich fühle mich allein, verlassen von den Menschen, aber Jesus ist immer bei mir. Ich habe Schmerzen, aber Jesus kann heilen. Ich habe umsonst gearbeitet, aber Jesus sorgt für mich. Ich muss einmal sterben, aber Jesus wird mich auferwecken.

Thomas Krenz, Pfarrer, evangelische Gemeinde Hornberg

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