LANDESLIGA: SC Hofstetten – Rastatter SC/DJK 3:1
Hofstetten verdienter Meister und Aufsteiger

Wie hier Spielführer Nico Obert hatte der SC Hofstetten gestern Nachmittag alles im Griff und holte die Meisterschaft. | Foto: Werner Bauer
  • Wie hier Spielführer Nico Obert hatte der SC Hofstetten gestern Nachmittag alles im Griff und holte die Meisterschaft.
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Hofstetten (woge). Nach siebenjähriger Abstinenz kehrt der SC Hofstetten wieder in die Verbandsliga zurück. Gestern Nachmittag machte die Mannschaft von Trainer Martin Leukel mit einem 3:1-Sieg gegen Rastatt die Meisterschaft perfekt. Es war der Tag von Michael Krämer, dem in der ersten Halbzeit ein lupenreiner Hattrick gelang.
Von Beginn an legten die Kinzigtäler los wie die Feuerwehr und ließen keine Zweifel aufkommen, dass die Punkte in Hofstetten bleiben. Mit einem Doppelschlag ging der SCH in der 4. und 8. Minute schnell mit 2:0 in Führung. Von Rastatt war nicht viel zu sehen, sie waren zu stark mit der Abwehrarbeit beschäftigt. Sie konnten allerdings froh sein, dass die Leukel-Truppe noch viele Möglichkeiten nicht nutzen konnte. Sonst hätte es für die Barockstädter ein Debakel geben können. Lediglich Michael Krämer gelang in der 31. Minute mit seinem dritten Treffer das 3:0. Somit war die Begegnung bereits nach 45 Minuten entschieden.
Nach dem Seitenwechsel ließen es die Kinzigtäler ruhiger angehen, so dass Rastatt besser ins Spiel kam und sich auch ein paar Chancen erspielen konnten. Doch die Abwehr des SCH stand sehr sicher und ließ nicht viel zu. Lediglich in der 79. Minute konnte Oussama Ayari auf 1:3 verkürzen, doch damit war die Herrlichkeit vorbei.
Die letzten Spielminuten wurden schon in Feierlaune absolviert, denn die Meisterschaft wird seit gestern Abend ausgiebig gefeiert. Eine Guggenmusik spielte auf und am heutigen Sonntag wird die Musikkapelle Hofstetten zur Feier des Tages aufspielen.
Unterm Strich gesehen haben sich die Hofstetter den Aufstieg redlich verdient. Mit drei Punkten Vorsprung vor dem TuS Durbach und dem deutlich besseren Torverhältnis, war keine Mannschaft beständiger als der SCH.

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