Warfield, RUYNOR und Pain Of Truth werden sich im Oktober gemeinsam im Kulturförderverein Stud e.V. die Bühne teilen. Dabei ist für jede Altersklasse etwas dabei.
Egal, ob man auf traditionellen, punkrockig-schnellen Metal à la Ramones und Motörhead, auf rau und düster angehauchten Thrash wie die frühen Sodom ihn einst erfanden oder doch auf moderneren, aber nicht minder qualitativen Thrash mit Hardcore-Einflüssen steht - an diesem Abend ist für alle Fans dieser Musikarten etwas geboten.
RUYNOR aus Geislingen gründeten sich 2013 als Duo. Mittlerweile spielen sie zu dritt eine Mischung aus Punk, Metal und Rock'n'Roll. Bisher veröffentlichten sie zwei Alben und werden womöglich auch mit dem ein oder anderen Titel ihren Idolen Tribut zollen.
Warfield kommen aus Kaiserslautern angereist und orientieren sich stark an den frühen, schnellen Black/Speed-Bands der 80er. Bereits seit 2012 spielen sie quer durch die Republik und konnten 2018 ihr erstes Studioalbum veröffentlichen.
Pain Of Truth gründeten sich 2014 und stammen aus Kehl. Zwar bestehen sie erst am kürzesten, sind aber deswegen nicht minder erfahren. Ihre Musik enthält Elemente der frühen Metallica, moderner Metalbands aber auch ganz individuelle Noten.
In der Halle des Studs darf zu diesen Bands getanzt und gefeiert werden. Dieses Konzert stellt für dieses Jahr das letzte Großevent mit drei Bands dar.
Der Eintritt ist, wie immer im Stud, frei!
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