Wasserversorgungsanlagen der Stadt Wolfach unter die Lupe genommen
Landratsamt hat wenig zu beanstanden

Wassermeister Hubert Decker (v. l.), Sebastian Schulz und Kerstin Geist vom Landratsamt Ortenaukreis, Eigenbetriebsleiter Peter Göpferich und Bürgermeister Thomas Geppert am Hochbehälter Vorstadtberg | Foto: Stadt Wolfach
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  • Wassermeister Hubert Decker (v. l.), Sebastian Schulz und Kerstin Geist vom Landratsamt Ortenaukreis, Eigenbetriebsleiter Peter Göpferich und Bürgermeister Thomas Geppert am Hochbehälter Vorstadtberg
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Wolfach (st). Was ihre Wasserversorgungsanlagen betrifft, kann die Stadt Wolfach durchaus zufrieden sein. Im Zuge der „Zweijährigen Wasserschau“ haben Kerstin Geist und Sebastian Schulz vom Landratsamt Ortenaukreis, Amt für Wasserwirtschaft und Bodenschutz, gemeinsam mit dem Wassermeister Hubert Decker, Eigenbetriebsleiter Peter Göpferich, Bürgermeister Thomas Geppert und Sandra Riester von der Stadtverwaltung sechs der sieben Hochbehälter sowie die Quellsammelschächte der Pilfer- und Kohlerquelle unter die Lupe genommen.
Wie die Stadt mitteilt, sind in den Hochbehältern insbesondere die fertig gestellten Arbeiten in den Einstiegsbereichen sowie die Trennung der Wasserkammern, die in den vergangenen zwei Jahren durchgeführt wurde, für gelungen und gut befunden worden.

Bis auf kleinere Verbesserungsvorschläge und Hinweise, die zur Steigerung der Sicherheit der Wasserversorgung in Wolfach bereits größtenteils im Jahr 2018 beziehungsweise im nächsten Jahr umgesetzt werden, befänden sich die besichtigten Anlagen in einem sehr guten Zustand und entsprächen insgesamt den gesetzlichen Anforderungen.

Im Quellgebiet des Hochbehälters St. Roman seien in den vergangenen Wochen drei Quellen neu gefasst worden. Notwendig geworden sei dies aufgrund der Trockenperiode der letzten Jahre.
Nun sollen die neuen Quellen etwa ein Jahr lang beprobt werden, bevor sie dann im Früjahr 2019 der Versorgung dienen können. Bis dorthin prüft die Verwaltung, ob der alte Quellsammelschacht saniert beziehungsweise erneuert werden muss.

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