Deutsche Glasfaser gibt Zwischenstand

Wetter sorgt für Verzögerungen

Willstätt (st) Mit dem Glasfaserausbau von Deutsche Glasfaser rückt laut einer Pressemitteilung des Unternehmens die digitale Zukunft in Willstätt Schritt für Schritt näher. In Willstätt seien bisher 35 Prozent der Tiefbauarbeiten für das Glasfasernetz abgeschlossen. Geodesia Deutschland GmbH, Baupartner von Deutsche Glasfaser, plane die Tiefbauarbeiten bis Mitte 2025 vollständig fertigzustellen. Aufgrund der Wetterlage komme es aktuell zu Verzögerungen im Tiefbau und bei den Asphaltierungsarbeiten. Geodesia plane die Arbeiten jedoch im März 2024 fortzuführen.

Verzögerungen im Ausbau, seien beim Aufbau einer komplett neuen Infrastruktur leider nicht immer zu verhindern. Der Glasfaserausbau sei ein komplexes Projekt, das mit jeder Menge Koordinationsaufwand und Detailplanung verbunden sei. Viele Zahnräder müssten passgenau ineinandergreifen, um einen effizienten Planungs- und Bauprozess zu ermöglichen. Deutsche Glasfaser ist darüber in Kenntnis, dass in einzelnen Fällen zum Beispiel noch keine Glasfaser in den Leerrohren eingeblasen wurden oder noch keine Leerrohre verlegt wurden. "Wir möchten den Kundinnen und Kunden mitteilen, dass die Fertigstellung der Kundenanschlüsse in einem Zuge mit den Kundenaktivierungen erfolgt, sodass diese sukzessiv durchgeführt werden, sobald im jeweiligen Ort die PoP-Aktivierung erfolgt ist", so die Deutsche Glasfaser. Aus diesem Grund liege die aktuelle Priorität der Baukolonnen von Geodesia in der Inbetriebnahme des PoP, sodass die Kundenaktivierungen in Willstätt ganzheitlich abgeschlossen werden können.

Alle Informationen über die Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte erhalten Kunden persönlich im Servicepunkt in Renchen, Hauptstraße 50, 77871 Renchen, jeden Montag von 10 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr.